Der Name Astoria
des berühmten Grandhotels Waldorf=Astoria in New York
(USA) geht auf den Vorfahren der Gründer Johann Jakob
ASTOR (*1763 in Walldorf (Baden) †1848 New York) zurück.
Er war in Nordamerika durch Pelz-, Porzellanhandel und
Immobilienspekulationen zum reichsten Mann seiner Zeit
geworden. Er stammte aus ärmlichen Verhältnissen in
Walldorf und hinterließ bei seinem Tod das zu dieser Zeit
kaum vorstellbare Vermögen von 20 Millonen (Gold-)Dollar.
Wenn man annimmt, dass damals 1 Dollar 1,7 g Gold Münzwert
waren, entspricht das ungefähr 34 t Gold mit einem
gegenwärtigen Wert von 1,7 Milliarden €. |
Die Heidelberger Rhein-Neckar-Mineralienbörse (früher in der Rhein-Neckar-Halle in Eppelheim bei Heidelberg) ist eine der ältesten Veranstaltungen dieser Art in Deutschlands und stand früher unter dem Signet der VFMG in Heidelberg. Sie ist aufgrund des Wirkens der Mitglieder der Mineralien- und Fossilienfreunden Rhein-Neckar e. V. (MFRN) fortgeführt worden. Da die Halle in Eppelheim nicht mehr den gestiegenen Anforderungen an Versammlungsstätten entsprach und 2012 geschlossen wurde, wurde die Veranstaltung ab 2013 in der Sporthalle und Aula des Schulzentrums, (Theodor-Heuss-Realschule), Schwetzinger Straße 95, 69190 Walldorf (Baden) abgehalten. Unter der Leitung von Herrn Jens-Peter FANELSA (Mineralbox) in Cooperation mit den MFRN wird sie fortgeführt und ist sie sicher eine der besten Mineralien-Börsen in Deutschland.
Da diese Sport-Halle der Schule einem Neubau weichen musste, in der aber zukünftig keine Mineralienbörse stattfinden darf, musste die Mineralien-Börse abermals in die nah gelegene Astoria-Halle verlegt werden. Sie ist deutlich heller als die alte Sporthalle und gibt der Mineralienbörse einen modernen Rahmen; außerdem sind alle Aussteller in einem Raum zusammen gelegt, so dass das über den Pausenhof-Gehen wie auch der Gang in den Nebenraum entfällt. Die Halle ist sehr positiv - sowohl von den Besuchern als auch von den Ausstellern - angenommen worden.
Blick in die Astoria-Halle mit den Ständen der Händler und Vereine, die Mineralien, Gesteine und Fossilien anboten. Die Mineralienbörse war sehr gut besucht und so konnten sich die Mehrheit der Aussteller und die Besucher zufrieden zeigen. |
Helga LORENZ am Stand mit den Mineralien aus einem Nachlass und mit den Büchern, verlagsneu und antiquarisch. |
Max RETTINGER bot insbesondere Mineralien aus einer alten Sammlung an. |
Die Eröffnung erfolgte mit einer Ansprache des Bürgermeisters Matthias RENSCHLER (mit dem Mikrophon), links davon der Vereinsvorstand Achim SCHAUER, Jens-Peter FANELSA und Joachim LORENZ. |
Am Stand von Jaochim Lorenz beriet Ina HRISTOVA Interessenten über das druckfrische Buch zum versteinerten Holz aus dem Einzugsgebiet des Mains "Aus Holz wurde Stein". Das Buch wurde hier zum Subskripitionspreis angeboten. |
Die Runde aus den Börsenleitern anderer Mineralienbörsen (von links): Bernd HEMMER (Niederwörresbach), Dr. Michael HAUCK (Freiburg), Patricia HEMMER (Niederwörresbach), Jens-Peter FANELSA (Walldorf), Max RETTINGER (Aschaffenburg), Christian BRACKE (Darmstadt), Bernd KUNZ (Reutlingen) und Dorian HEß (Dresden, Speyer, Deidesheim, ...). |
Zur 60. Börse ließ der Veranstalter Jens-Peter FANELSA eine sehr große 60er-Torte herstellen - garniert mit reichlich Früchten. Diese wurde vom Bürgermeister von Walldorf, Herr RENSCHLER nach den Ansprachen für das Jubiläum angeschnitten und dann unter den Ausstellern in Stücken verteilt. |
Faltblatt |
Mit dem Eintritt verknüpft war die Verteilung eines kleinen Faltblattes (links abgebildet): Einerseits konnte man damit ein Votum für den schönsten Stand eines Ausstellers geben, andererseits war es der Gutschein für das Drehen des Glücksrads, verbunden mit der Möglichkeit, ein Mineral, Gestein oder Fossil aus dem ausgestellten Fundus aussuchen zu können. Hier im Foto weist Roland KNEIS von den Mineralienfreunden Rhein-Neckar einen Besucher auf die Urne hin. |
Die TU Bergakademie Freiberg stellte unter Federführung von Michael GÄBELEIN bedeutende Exponate aus der reichen Mineralogischen und Lagerstättensammlung in 3 Vitrinen aus. Beispielhafte Stücke sind in der Broschüre auf den Seiten 48-49 abgebildet. |
Die Mitglieder der Mineralienfreunde Rhein-Neckar zeigten besondere Funde aus den eigenen Sammlungen mit Schwerpunkt auf die weitere Umgebung von Heidelberg. Das Spektrum reichte von Fossilien, schönen Gips-Kristallen, über Calcit-Pseudomorphosen bis zum Rheingold (im Foto oben links). |
Die VFMG mit Sitz in Heidelberg veranstaltete deren Wintertagung mit den Vorträgen im "Musikzimmer" der Astoria-Halle |
Wie jedes Jahr, sorgten Nicole und Swen BETZWIESER von der Kantine 73 in Mannheim für die Versorgung mit Getränken und Essen für Aussteller und Besucher. |
Jens-Peter FANELSA (links) und Rudolf Metz (Mitte links) ehrten Ruth und Peter SCHILLING (*24.05.1942 †02.03.2024) aus Schriesheim gleich doppelt: für 50 Jahre Teilnahme und sie bekamen den 3. Platz bei der Standprämierung! |
Die Besucher kürten den Stand von Lucia CLAUSS als den schönsten auf der Mineralienbörse. Der größte Teil des Standes war mit Schmuck aus dem "Stein der Karibik" bestückt: Larimar (ein bläulich-weiß gewolkter, vermutlich Vanadium- oder/und Kobalt-haltiger Pektolith aus der Dominikanischen Republik). |
Das Team von der Kantine 73 aus Mannheim sorgte zur Begrüßung der Aussteller für einen Sekt und Häppchen für eine entspanntes Klima in der Halle. |
Trotz der bundesweiten "CORONA-Lockerungen" musste in der Halle eine Maske getragen werden, weil in Baden-Württemberg die bisherigen Verordnungen fortgesetzt wurden. Eine sehr umstrittene Maßnahme, denn einen Kausalzusammenhang mit den "Zahlen" gab es nicht. Also nutzlos. |
Am Stand von Helga LORENZ half Ina HRISTOVA aus Goldbach. Leider war das Interesse an den Büchern sehr zurückhaltend, so dass wir die meisten der antiquarischen Bücher wieder einpacken mussten. |
Familie SCHILLING bot zu wirklich günstigen Preisen Funde aus dem Odenwald und der Region an. |
Peter LANGER aus Gochsheim bei Schweinfurt bot neben fränkischen Mineralien, wie Coelestin aus Karlstadt, auch solche von überallher an. |
Die Sammlervereinigung VfMG aus Heidelberg war mit dem Vorstand am Stand präsent. |
Am Stand von Tobias NECKE aus Darmstadt gab es ganz exotische Funde, wie z. B. Kugelsandstein aus der Umgebung von Heidelberg. |
Ein Kugelsandstein vom Salzlackenbusch bei Ziegelhausen östlich von Heidelberg. Das Belegstück stammt aus dem Mittleren Buntsandstein, Bildbreite 15 cm. |
Stark zerfurchtes, von Windschliff poliertes Kieselholz aus Thüringen, Bildbreite 15 cm. |
Die Eröffnung wurde mit Sekt im Beisein des Bürgermeisters von Walldorf vollzogen (v. links): Achim SCHAUER, Rudolf METZ, Matthias RENSCHLER (Bgm.), Jens-Peter FANELSA (mineralbox) und Heinrich WERNZ von den Mineralien- und Fossilienfreunden Rhein-Neckar e. V. |
An der Kasse am Eingang traf man für die Armbändchen und den Eintritt Helga LORENZ und Ina HRISTOVA. |
Von den Behörden wurde vorgegeben, dass die Regeln aus Baden-Württemberg umgesetzt werden, so dass man eines der 3G vorweisen musste, dazu noch die "AHA-Regeln" und in der Halle muste eine Maske getragen werden. Zudem wurden die Kontaktdaten erfasst. |
Aus Stuttgart war Richard BAYERL mit einem Bestimmungsstand angereist, der insbesondere die Mineralien der Grube Clara im Schwarzwald als Experte bestimmen kann und dazu Raritäten feil bot. |
Auch waren zahlreiche Vereine mit eigenen Tischen präsent, so auch die Mineralien- und Fossilienfreunde Rhein-Neckar e. V. in Walldorf, die Proben anboten und hofften, neue Mitglieder werben zu können. |
Um die behördlichen Abstandsvorgaben erfüllen zu können, konnten weniger Tische als in der Vergangenheit gestellt werden. Für die Besucher war das sehr sicher, denn es konnte die Nähe zu anderen vermieden werden. |
Das Team von der Kantine 73 aus Mannheim sorgte für Essen und Trinken in der Halle. Neben Würstchen mit Brötchen gab es auch Schnitzel und am Nachmittag auch Kuchen zum Kaffee. |
Der Stand von Harald TIMMER aus Lippstadt - weit im Norden - bestach durch eine große Vielfalt und große Stücke. Im Hintergrund sieht man das spätsommerliche "Kaiserwetter" mit bis zu 27° C und so gingen viele lieber ins Schwimmbad (ebenfalls im Hintergrund). |
Wechsellagerung von weißem Calcit und schwarzem Sphalerit (Zinkblende) aus Bad Grund im Harz - ein Stück für das Museum in Karlstein. Das ist die Quelle für das Metall Zink, Bildbreite 17 cm. |
Konkretionärer Romanechit als schwarzes Gebilde aus dem Vorkommen vom Michelsberg, Ober-Kainsbach bei Reichelsheim im Odenwald. Das bemerkenswerte Stück konnte ich an einem Stand kaufen, der es selbst gesammelt hat, Bildbreite 7 cm. |
Sammlungszubehör wie Döschen, Ständer, Faltschachteln, Tüten, usw. und ein reiches Angebot an Mineralien gab es am Stand von mineralbox aus Mönsheim. |
Zwei Börsenleiter im Gespräch über das Frühjahr 2022: Jens-Peter FANELSA (Walldorf) und Max RETTINGER (Aschaffenburg) und die möglichen Auswirkungen der politischen Einschränkungen aus die Besucher auf Mineralien-Börsen. |
Von links: Rudolf METZ (Vorsitzender des Vereins der Mineralien- und Fossilienfreunden Rhein-Neckar e. V., Jens-Peter FANELSA (Veranstalter) und Petra WAHL (ehrenamtliche stellvertretende Bürgermeisterin) spricht zu den Ausstellern. |
Hier konnte man sogar Rhenium (Re) sehen: Am Stand von Frank LIEBSCHER gab es alle greifbaren Elemente in kleinen Mengen, aber beispielsweise auch einen 1-kg-Würfel aus Wolfram (W) im Vergleich zum gleichen Gewicht aus Aluminium (Al) - siehe oberer Bildrand. |
Joy-Angelo GRILLMAYR aus Esslingen stellte Bilder der Werkserie "Trigonal" im großen Foyer aus. Die in Acryl, Lack und Pigmenten gemalten Bilder zeichnen sich durch eine lebhafte Farbigkeit und Glanz aus. Bilder können hier angesehen werden. |
Die freundlichen Damen vom Verein der Mineralien- und Fossilienfreunden Rhein-Neckar e. V. beim Dienst an der Kasse zur Astoria-Halle. |
Granat (Almandin) von der Berliner Spitze im Zillertal in Österreich. Da steckt sehr viel Arbeit drin, die Granat-Kristalle aus dem Glimmerschiefer (eigentlich ein Granat-Chlorit-Biotit-Schiefer) zu schneiden! Das Stück wurde sicher vor 1985 bearbeitet. Bildbreite 23 cm Man kann trefflich darüber streiten, ob das eine Mineralstufe oder ein Kunstwerk ist. Bei den Fossilien akzeptiert man das mühevolle Freilegen, bei den Mineralien nicht so sehr. |
Der "Überraschungsfund" auf der Mineralienbörse, wie man ihn nur selten machen kann: Ein hübsch quadratisch zurecht geschlagenes Stück Quarz als Perimorphose nach Calcit mit etwas Hämatit aus einem Schwerspat-Abbau in Waldaschaff mit dem dazu gehörigen alten Sammlungszettel aus dem Bestand des Handels von Wilhelm MAUCHER in München. Das Stück stammt vermutlich aus der Privatsammlung des Hildesheimer Zahnarztes Dr. Fritz RITTER, einst wohnhaft an der Goslarsche Str. 6 in Hildesheim. Diese Sammlung wurde von MAUCHER gekauft und in Einzelstücken weiter verkauft (GÖTTER 2006:93). |
Der Blick in die geräumige Halle mit den seit Jahren bekannten Ausstellern. Es war die letzte Mineralien-Börse die darin statt gefunden hat. Die neue Sporthalle wurde daneben bereits erbaut, so dass diese im Sommer 2019 abgerissen werden kann, so dass man einen größeren Schulhof erhält. |
Der Fossiliensammler Gerhard HEIMSCH stellte hervorragend präparierte Ammoniten aus. In der Wohnkammer des Mitte oben stehenden Stückes fand sich eine Schnecke (Vergrößerung auf dem Foto). Die Stücke wurden in einer Vitrine den Besuchern dargeboten. |
Am Stand von Bernd SCHNECKENBURGER aus Schwetzingen gab es igelige, rote Quarz-Aggregate von Chella bei Valencia in Spanien zu sehen. Die auch als Eisen-Kiesel bezeichneten Sternquarzaggregate wuchsen in einem Gipsvorkommen, wie die Matrix-Stücke zeigen. |
Ein "Urgestein" auf der Mineralien-Börse: Manfred SCHAEFFER aus Detmold bot wieder exotische Gesteine als Rohstücke an. Darunter auch den Kugelpechstein von Sachsen, Phoscorite von der Halbinsel Kola oder den berühmten Klittberg-Porphyr aus Dalarna in Schweden. |
Der Mineralienhändler und Spezialist für alte Stücke, Hans-Peter SCHRÖDER aus Frankenthal hatte in einer Vitrine eine eindrucksvolle Collection aus Opal von überall her zusammen gestellt. Darunter befand sich auch ein Opal aus Grönland - aber kein Opal aus Steinheim. |
Der neue Börsenleiter Jens-Peter FANELSA von der Fa. mineralbox aus Mönsheim informierte nach demAufbau die interessierten Händler über die Zukunft der Mineralienbörse in Walldorf. Danach ist auch die Gemeinde an einer Fortführung interessiert. |
Da staunten die Aussteller und Besucher: 5 cm Schnee im März im Rheintahl, wo normalerweise die Frühblüher das Auge erfreuen. |
Der Gemmologe Bernhard BRUDER vom EPI war einer der Referenten für die Vorträge zur Weiterbildung der Besucher - und auch der Aussteller, wenn man das Angebot genutzt hätte. |
Am Stand von STONEMASTER wurde von Dr. Ilka BRAUCH ein Mikroraman-Spektrometer gezeigt, welches für die Bestimmung von Mineralien und Edelsteinen optimiert wurde. Man kann über den Monitor (links) den Laser (rechts) auf das zu bestimmende Mineral stellen und dann wird das Licht analysiert und nach kurzer Zeit wird das Spektrum gezeigt. Mit der Auswerte-Software kann dieses dann einem Mineral bzw. einer Substanz zugeordnet werden. |
In der Aula der Schule steht neben weiteren Sammlernauch Klaus WUNDERLE aus Mühlheim mit einer reichen Auswahl an Mineralien aus dem Odenwald aus. Dazu auch Mineralien aus der Umgebung des Odenwalds, alles selbst gefunden. |
Für die Verpflegung sorgten die Schüler der 8A der Realschule. Mit einem festen Stand in der Aula und einem mobilen Wagen wurden Aussteller und Besucher mit Würstchen, Kuchen, Waffeln, Getränken und Kaffee versorgt. |
Die von Sammlern geprägte Mineralienbörse ist eine der Mineralienbörsen, auf der zahlreiche Sammler eigene Funde präsentieren. Dazu gibt es neben dem Zubehör auch Literatur und die Bestände aus alten Sammlungen. Und darüber hinaus das Fachsimpeln mit den zahlreichen Kollegen und Besuchern in einer entspannten Atmosphäre. |
Blick in die Nebenhalle mit den zahlreichen Besuchern, meist bekannte Sammler, aber auch Familien und Interessierte, die sich für ein paar Stunden den schönen Steinen hingeben. |
Für das Gelingen sorgten viele Hände des Mineralien und Fossilienvereins Rhein-Neckar, so auch von Helga LORENZ, die hier im Abseits die Schilder für die Aussteller zurecht schneidet und in die Hüllen schiebt. |
Helga und Joachim LORENZ am Stand mit dem neuen Juchem-Buch |
Dreidimensionale Fotos und eine professionelle Steinsäge konnte man am Stand von Stonemaster bewundern. |
Gerhard MÖHN aus Niedernshausen besticht mit einem erlesenen und bunten Angebot an Kleinmineralien und exotischen Phasen, meist aus Chile, in der Aula. |
Im kleinen Nebenraum der Halle waren zahlreiche Händler der Sammlerszene zu finden. |
Klaus SCHILLING mit einem "gedruckten" Kristall, hergestellt aus den Daten seines Kristallzeichenprogramms Kristall 2000 mit einem 3D-Drucker aus Polyamid! |
Helga LORENZ am Stand mit den Büchern und ausgewählten Mineralien und Gesteinen. |
Volker BETZ überzeugte mit einer Foto-Anlage zur umlaufenden Darstellung von Kristallen. |
Herr BRUDER vom EPI beim Begutachten von geschliffenen Steinen, ein besonderer Bestimmungsservice, bei dem man auf eine Reihe von optischen Geräten angewiesen ist. |
Bei Sebastian AXT aus Dormund gab es reichlich stark fluoreszierende Mineralien, ein dankbares Sammelgebiet, denn diese Mineralien kann man auch attraktiv finden, wenn keine großen Kristalle vorhanden sind. Und wirtschaftlich bedeutsam, wird z. B. nach dem Wolframerz Scheelit, auch mit einer UV-Leuchte gesucht. |
Im UV-Kabinett leuchtenden ganz bunt die UV-Mineralien aus einer schwarzen Kiste; gesehen am Stand von Sebastian AXT aus Dortmund: Gips, Uranocircit, Aragonit, Opal, Calcit, Fluorit, .... |
Der Blick in die Turnhalle zeigt einen ausreichenden Bewegungsspielraum für die zahlreichen Besucher. |
Friedel PFEIFFER aus Wetzlar erläutert sein Literatur-Datenbank-Programm "TITEL" mit einer Sammlungsverwaltung. |
Der Stand von Helga LORENZ mit ausgewählten Büchern und einigen Mineralien aus dem Spessart und auch von überall her. |
Herr BRUDER vom EPI beim Begutachten von geschliffenen Steinen, ein besonderer Bestimmungsservice, bei dem man auf eine Reihe von optischen Geräten angewiesen ist. |
Blick in die große Aula der Schule. Sie konnte über einen überdachten Weg von der Turnhalle erreicht werden. |
Auf der Bühne der Aula berät Gerhard MÖHN aus Niedernhausen einen Interessenten am Mikroskop. |
Heinrich WERNZ (links) als Veranstalter mit Frau Bürgermeisterin Christiane STAAB aus dem Rathaus von Walldorf nach der Ansprache beim gemeinsamen Rundgang über die Mineralienbörse. |
Die Bewirtung mit Würstchen, Brezeln, selbst gebackenen Kuchen und Getränken wurde von Schülern sicher gestellt. Der Erlös wurde zugunsten einer Klassenfahrt verwandt. |
Edelopal als Rissfüllung in einem Eisen-reichen Gestein aus dem Innern von Australien, Bildbreite 5 cm. |
Das Gestein Chromitit besteht hauptsächlich aus Chromit mit Spaltenfüllungen aus Serpentin. gefunden in der Lagerstätte von Guleman in der Türkei - das Stück befindet sich heute im Museum in Karlstein a. Main als Beispiel für ein Chromerz, Bildbreite 10 cm. |
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