Spessart-Mineralien
und alles um die Steine aus und im Spessart
Beiträge zur regionalen Geologie, Mineralogie, Gesteinskunde,
zum Bergbau, Historisches, Exkursionen, Vorträge, Literatur,
Steinbrüche und Baustellen, Mineralien-Börsen, Bearbeitung von
Steinen, aktuelle Hinweise, Vereine aus dem Spessart,
Kulturlandschaft;
dazu links ins Netz und ein Beitrag zur Sicherheit.
von Joachim Lorenz, Karlstein-Dettingen am Main
Von links: Azurit-Kristall auf Konichalcit auf
Dolomit aus Altenmittlau, Bildbreite 7 mm; Achat einer
Lithophyse, Rehberg bei Sailauf, Bildbreite 2 cm;
Dünnschliff eines Diorits von Hain, Bildbreite 3 mm;
Steinbruch bei Dörrmorsbach
Von links: Gelber Uranocircit aus Sailauf, Bildbreite 3 mm;
Todorokit-Dendriten auf Rhyolith, Sailauf, Bildbreite 20 cm;
Calcit-Sinter aus Rottenberg, Bildbreite 7 cm; Eiszapfen an
Felsen.
Die Seiten beschreiben die mineralogische
Vielfalt von bereits an verschiedenen Stellen publizierten
Mineralvorkommen des Spessarts.
Weiter finden sich Hinweise zur Lokalität, der
Geologie, zu den Betriebsverhältnissen, den aktuellen
Fundmöglichkeiten, weiterführende Literatur, Exkursionen und
Vorträge. Der Schwerpunkt liegt in der ausführlichen
Beschreibung der von dort bekannten Mineralien und Gesteine.
Seiten zu Personen, Museen, Mineralienbörsen, links und zur
Sicherheit runden die Schilderungen ab. Auch der Bergbau und die
Steine- und Erdenindustrie ist vertreten. Aber es gibt auch
exotische Themen wie das Mineral Cancrinit, das Gestein Porphyr,
das Schwermetall Arsen, Ackerfunde, Löschsand, Bröckelschiefer,
Konkretionen oder der unerwünschte Weinstein:
- Der aufgelassene Steinbruch
im Quarzit von Hemsbach mit Lithiophorit, Hämatit, Turmalin und einst
recht guten Fundmöglichkeiten. Leider sind die reichlich
vorhandenen Granate völlig zersetzt. Inzwischen ist der
"Hahnenkamm-See" zu einem Politikum geworden, mit dem die
kommunalen Gremien und Verwaltung ihre Probleme haben.
- Der Steinbruch
am Wendelberg bei Haibach - Pegmatitmineralien, darunter
auch der bekannte Spessartin. Leider ist der Steinbruch seit
Jahren aufgelassen und als Naturdenkmal wegen botanischer und
zoologischer Besonderheiten geschützt.
- Das
Kupferbergwerk der Grube "Wilhelmine" bei
Sommerkahl - ein Fundort für
primäre Kupfersulfide und -arsenide und deren
Sekundärmineralien im Gneis (wurde zu einem Besucherbergwerk
ausgebaut!). Weitere Bilder von Mineralien, Gesteinen und
Erzen finden auf dieser Bildergalerie.
- Der Bariumpharmakosiderit (neu:
Bariopharmakosiderit) von der Grube " Beschert Glück " bei Schöllkrippen, einem kleinen
Manganerztagebau aus dem 19. Jahrhundert.
-
Eine klassische Fundstelle für Staurolith in Deutschland
- der Kalbsbuckel bei
Kleinostheim am Spessart.
-
Geologen, Mineralogen,
Bergleuten und Sammler, die im
Spessart geforscht haben/forschen (Auswahl des Autors mit
einigen Lebensdaten und Bemerkungen).
- Der große Steinbruch im
Rhyolith
in der Hartkoppe bei Sailauf mit einer unglaublichen Mineralisation aus Manganoxiden, Carbonaten, Arsenaten und
Lithophysen, die auch Achate
führen. Und der still gelegte Steinbruch ist die Quelle für 2
weltweit neue Mineralien.
- Auch Kies- und Sandgruben sind Aufschlüsse mit Fundmglichkeiten für Gesteine
und Mineralien (auch Gold) - im Maintal am Rande des Spessarts
an vielen Stellen im Betrieb.
- Sand - wie Sand am Meer?
- Der STAHL´sche Diorit-Steinbruch
bei Dörrmorsbach, ein
kleiner Steinbruch mit Pegmatiten, Baryt-Gängen und
mineralisierten Klüften im Diorit. Leider sind sie in der
Regel sehr schwer zu bergen, da der Diorit eine unglaubliche
Festigkeit aufweist.
- Der Steinbruch
SCHMITT im
Zechstein-Dolomit bei Altenmittlau. Es
wurde seit Jahren kein Dolomit mehr abgebaut. Der
Steinbruch wurde sehr zum Ärger der Mineralien-Sammler
rekultiviert und es können keine Mineralien mehr gefunden
werden.
- Der Steinbruch
des Kalkwerkes
Hufgard
Rottenberg bei Feldkahl (der Steinbruch am
18-Loch-Golfplatz!), einst mit guten Fundmöglichkeiten für
Calcit, Baryt und Manganoxide.
-
Der Chlorit-Hornblende-Fels, "
Hösbachit
" aus Wenighösbach im
Spessart, eines der merkwürdgsten Gesteine des Spessarts,
welches für Bronz-Gussformen verwandt wurde.
- Die Amphibolite
östlich von Hörstein und ihre Mineralien der
Klüfte, die lokal auch Erzmineralien führen können.
- Es gibt tatsächlich Marmore und Silikatmarmore im Spessart. Diese wurden an verschiedenen
Stellen, u. a. bei Gailbach auch untertägig
abgebaut.
- Opal von Alzenau
- 1972 entdeckt,
heute eine zukünftige Baustelle, die im Stadtzentrum von Alzenau
liegt.
-
Der
Plattenberg bei Dettingen
- eine Autobahnbaustelle von
1975/76. Das Gelände ist rekuktiviert, bewaldet und kaum
mehr als Abbau erkennbar.
- Der Baryt
und Achat im Zechstein-Dolomit von Alzenau - eine Fundstelle beim
Bau der Umgehungsstraße zwischen Michelbach und
Großkrotzenburg.
- "Der" Kluftfund im Gneis der
Straßenbaustelle zwischen von
Hösbach und Schimborn in der Höhe von Feldkahl.
-
Der seit langem erloschene Bergbau
von Bieber im nordwestlichen Spessart. Das mit Abstand
bedeutendste Bergbaugbiet im Spessart vom 16. Jahrhundert
bis 1925; von hier stammt das Silber der berühmten Bergbautaler. Die
Fundmöglichkeiten sind als schlecht zu bezeichnen, da ein
großer Teil heute als Naturschutzgebiet verwaltet wird.
- Das
heutige Stadtgebiet von Aschaffenburg - eine bedeutende Mineralfundstelle für Apatit,
Cyanit, Sillimanit?
- Kennen Sie den Unterschied zwischen
Spessartin
und
Spessartit
? - wenn
nicht, dann schauen Sie doch mal auf die Seite!
- Arbeitssicherheit beim Sammeln von Mineralien, Gesteinen
und Fossilien
- ein wichtiger Beitrag zur Unfallverhütung! Aber auch
kritische Kommentare zur Akademisierung des
Arbeitsschutzes.
- Der Naturwissenschaftliche
Verein Aschaffenburg
mit dem ausführlichen Publikationsverzeichnis der
"Mitteilungen" und der "Nachrichten" des
Naturwissenschaftlichen Museums der Stadt Aschaffenburg.
- Die Wetterauische
Gesellschaft für die
gesamte Naturkunde zu Hanau gegr. 1808, eine der
alten Gesellschaften der Bürgerwissenschaftler in
Deutschland.
- Der Basalt von
Winzenhohl - hier bei Kanalbauarbeiten
wiedergefunden, nachdem ihn Hugo Bücking schon mal sah!
- Der in den 1980er Jahren neu
entdeckte Olivin-Plagioklas-Basalt
von Oberbessenbach, leider
nicht mehr aufgeschlossen.
-
Bayerns einziges Vorkommen von Phonolith von der Rückersbacher Schlucht bei Kleinostheim
mit Fotos von berühmten Phonolith-Vorkommen.
- Interessante
links zu geozentrierten Themen, Museen der Region,
privaten Seiten im Netz, geologische und mineralogische
Gesellschaften, Vereine, Firmen etwas beschrieben und
kommentiert.
- Führungen in den Steinbruch an
der Hartkoppe bei Sailauf mit einer umfassenden
Erläuterung der Geologie der Region, der Abbautechnik,
Historie, Mineralogie usw. für Nichtfachleute durch
die VHS
Sailauf - auch zum
bundesweiten "Tag des Geotops" jedes Jahr am 3. Sonntag im
September.
-
Auf Wunsch geführte Exkursionen für Mineralien- und Geologiebegeisterte in den
Spessart - mit Terminkalender.
-
Die
Aschaffenburger
Mineralienbörse - die
jährliche, mineralogische Veranstaltung in der Region,
veranstaltet in der f.a.n. frankenstolz arena in
Aschaffenburg-Leider - neben der Berufsschule und
mit Parkhaus.
- Die Rhein-Neckar-Mineralienbörse
im Schulzentrum Walldorf (Baden,
früher in Eppelheim bei
Heidelberg).
- Die
Mineralientage München - die größte
Veranstaltung dieser Art in Europa, jetzt als The Munich
Show bezeichnet.
- Die kleine Mineralien-
und Fossilienbörse in Würzburg-Zellerau.
-
Die Mineralien-Börse im südlichen Spessart in Miltenberg.
-
Hübsche und
seltene Mineralien und
Gesteine aus dem Spessart - zum Verkauf!
- Vorträge zur Mineralogie - für Sie gehalten. Mit einer
Auflistung der geplanten Veranstaltungen.
-
(Käufliche) Literatur über die Geologie und Mineralogie des Spessarts
- und weitere gute Bücher und Schriften zur Geologie.
-
Die Mineralienfreunde des Naturwissenschaftlichen Vereins
Aschaffenburg treffen sich monatlich in Aschaffenburg zu
einem Stammtisch
mit Erfahrungsaustausch - seit April 2022 im Gasthaus
Main Wirtshaus, Hauptstr. 1, in 63814
Mainaschaff.
Termine 2023, 2024,
2025,
- Gibt
es Schmuck- und/oder Edelsteine im Spessart?
- Gab es in der Vergangenheit Vulkane bzw.
Vulkanausbrüche im Spessart? - Ja bei Mainaschaff!
Und hier gibt es auch das Gestein des Jahres 2011:
Tuff.
-
Eisenerze und Vulkane im Raum zwischen Großostheim,
Mömlingen, Eisenbach und Großwallstadt: Eisensandstein,
Basalt und Schlottuffe.
- Der Basalt
(" Untermain-Trapp")
zwischen Kahl und Alzenau - ein Lava-Relikt aus dem
Vogelsberg?
- Der Opal und Sphärosiderit
von Steinheim a. Main und Dietesheim
(Mühlheim a. Main). Der Rest eines Vulkanausbruchs, den
man als Apokalypse bezeichnen könnte.
- Eine Folge
der Kaltzeiten: Der Löß (heute Löss) als großflächige Bedeckungen im
Spessart. Der Löss ist in der Ziegeleigrube der Fa. Zeller
in Alzenau aufgeschlossen.
-
Der kleine Steinbruch im
Biotit-Gneis am Forsthaus bei Schmerlenbach. Hier könnte man
"Haibacher Blaue" gewinnen.
- Früher Fluch und Segen
gleichermaßen: Der Buntsandstein - der Werkstein im Spessart schlechthin,
gewonnen in hunderten von Steinbrüchen, sehr weit im
Spessart verbreitet und die Grundlage für den großen
Waldbestand.
- An
vielen Stellen des Spessarts gewann man den Schwerspat
(Baryt) in kleinen Bergwerken und nannte ihn auch
"Spessart-Gold". Spuren findet des Wanderer in vielen
Gemeinden.
- Einst auch im Spessart
abgebaut: Pegmatite, einer der Rohstoffe für die keramische
Industrie.
-
Weltbekannt: Die Bleistifttone
von Klingenberg, bis im Dezember
2011 unterirdisch abgebaut und einst der Quell für die
wohlhabenden Klingenberger. Auch sehenswert: der Mittlere
Buntsandstein in der Seltenbachschlucht bei Klingenberg.
-
Wie in Bieber gab es bei Huckelheim im 18.
Jahrhundert einen Bergbau auf Kupfer und vorher auch auf
Kobalt: Die Grube Segen Gottes, von der heute kaum mehr etwas zu sehen ist.
- Das Museum für Naturkunde
in Aschaffenburg im Schönborner Hof,
ein "Kulturweg" im Spessart für schlechtes Wetter mit
zahlreichen Mineralien, Gesteinen und Fossilen.
- Neben dem
Grundwasser gibt es im Spessart auch
Mineralwasser,
welches in Flaschen abgefüllt wird.
- Gab
es in der Eiszeit Gletscher im Spessart? Die Seite vom
Mineral und Gestein Eis. Eis in
allen Variationen.
- Neben dem
permischen Dolomit gibt es im Spessart noch Reste von
echtem Kalkstein; dieser wurde auch abgebaut.
- In vielen kleinen Glashütten des Spessarts
erzeugte man aus den örtlichen Rohstoffen Glas , welches in ganz Mitteleuropa gehandelt
wurde.
-
Die schönen Achate vom Rehberg bei Sailauf, ebenfalls aus einem Rhyolith
stammend.
-
Das Schleifen von Mineralien
und Gesteinen - ganz
einfach! Ganz ohne Maschinen, aber mit viel Geduld.
-
Das
Bergamt von Kahl
und die Grube Hilfe Gottes bei
Großkahl - heute Kleinkahl. Ein Bergbau auf den
Kupferschiefer im Spessart.
- Das Buchit von Kassel im Basaltsteinbruch im Buntsandstein; mit einer
Säulenbildung im Sandstein und natürlichen Gläsern.
- Das Buch Spessartsteine
ist "das" Nachschlagewerk zu den Steinen des Spessarts
mit seinen Mineralien und Gesteinen, aber auch den
Bergwerken, den Personen, Museen, geologische Geschichte,
Anekdoten, Bibliographie, Geographie, Geschichte,
Mineralwasser und vielem mehr. Der gesamte Spessart auf
912 Seiten, ... Das Buchprojekt
"Spessartsteine" zeigt den Werdegang.
- Der ehemalige Aufschluss
für die Verlegung der Autobahn A3 südlich von Waldaschaff
- mit einer Veröffentlichung in der Zeitschrift "Spessart"
und in den Nachrichten des Naturwiss. Museums
Aschaffenburg.
- Blankenbach & Eichenberg,
bekannt durch den weißen Sandstein, verbunden durch den
Kalk und die Seilbahn für einen großen Kalkofen; dazu
Bergwerke und bemerkenswerte Gesteine.
- Die Felsenkeller waren
die Kühlschränke der Brauereien (aber auch der Apotheker,
Metzger, Fischhändler, ...) des 19. Jahrhunderts im
Spessart.
- Der ehemalige Höllein´sche
Steinbruch - heute Schießstand - am Stengerts
bei Schweinheim; der Steinbruch, der wegen eines Uhus
bekannt wurde.
-
Die weltberühmte Fossilfundstelle der Grube Messel war auch für
Mineraliensammler ein Ziel. Heute ist die Grube nur noch
im Rahmen von Führungen zugänglich.
- Das
exotische Mineral Cancrinit - nicht
benannt nach Franz Ludwig Cancrin, aber nach dem Sohn, dem
Initiator der berühmten Platin-Rubel: Graf Georg
Kankrin.
- Die Biographie und
das Lebenswerk des Franz Ludwig von CANCRIN - einem
Bergbauingenieur, Architekten, Juristen, Geologen,
Mineralogen und Schriftsteller aus Bieber im Spessart, der
einst nach Russland auswanderte.
-
Archäologie in der Region: Der Fund eines "Porfido
verde antico" bringt spektakuläre Ergebnisse
.... und bringt den Stein ins Rollen mit einer
Nachwirkung bis heute in Griechenland.
- Von den Mons Porphyrites in der
Ostwüste Ägyptens - zwischen Nil und Rotem Meer - kommt
der rote imperiale Porphyr: Porfido rosso antico.
-
Und viele weitere Gesteine mit einer porphyrischen
Struktur.
- Die (ehemalige) Baustelle an
der BAB A3 westlich Bischbrunn im farbenfrohen
Mittleren Buntsandstein.
-
Der Spessartführer
- die ideale Ergänzung zum Buch Spessartsteine. Mit ihm
fährt man gut informiert durch den Spessart.
- Der
(unerwünschte) Stein aus dem Wein: Weinstein. Mal als
Kristall, mal als Kruste oder auch einfach ein "Sand" in
der Weinflasche.
- Quarze im Spessart. Es ist
das Material für das Verzieren des Vorgartens. Aber auch
eingesuchter Rohstoff für Handel, Gewerbe und Industrie.
- Arsen im Spessart - ein
Fluch? Schon der Name weckt sofort giftige Assoziationen.
Aber nicht alles was Arsen enthält ist auch giftig. Und es
ist weit verbreitet.
-
Eisen
im Spessart - Herstellung (Rennofen, Hochofen, Stuckofen,
Frischofen), Weiterverarbeitung (Schmieden), Erze
(Goethit, Siderit, ...), Analysen, ...
- Nur Sandsteine
und Tonsteine: Die einst km-lange Autobahnbaustelle der A3
zwischen Waldaschaff, Weibersbrunn
und Rohrbrunn.
-
Ein Jahrhundertbauwerk im Spessart: Die
Umfahrung des Schwarzkopftunnels
zwischen Hain und Heigenbrücken - ein Bauwerk im
Kristallin, den Zechstein-Sedimenten, dem Bröckelschiefer
bis zum Sandstein: Mineralien und Gesteine.
- Das umfassende Buch
über die Tunnelbaustelle! 458 Seiten mit 1.264 Fotos und
Grafiken dokumentieren die Historie und die Bauwerke.
-
Unscheinbar und schwer bestimmbar: Rätselhafte Gesteine
im Spessart. Metasomatisch veränderte Sedimentgesteine des
Zechsteins: Dolomit, Quarzit, Kalkstein, Siderit, ....
- Miszellen. Diverse
Beobachtungen, die nicht einer der vorhandenen Seiten
zugeschlagen werden konnten
- Steine in der Stadt
- Aschaffenburg mit seinen Steinen: Mauersteine,
Straßenpflaster, Schieferdächer, Fassadenplatten,
Skulpturen, Fensterbänke, Treppen, usw.
- Versteinertes Holz
(Kieselholz, fossiles Holz) in und um den Spessart
(Vogelsberg, Rhön, Maintal, ...), wie auch aus dem
Einzugsgebiet des Mains.
- Gibt es glaziale Findlinge
im Spessart? Findlinge im Sinne der erratischen Blöcke in
Norddeutschland?
-
Ackerfunde
- oder was man alles auf Äckern finden kann: Man(n) kann
alles finden.
-
Streusand, Löschsand,
als es noch kein Löschpapier gab und man mit der Feder
(Gänsekiel, später Stahlfeder) schrieb.
- Kulturlandschaft,
der Unterschied zwischen der Kultur und der Natur. Ein
Missverständnis.
- Der Bröckelschiefer,
das mit Abstand größte Tonvorkommen im Spessart. Und man
sieht es nicht oder nur selten.
- Die Mineralienbörse von
Gründau-Lieblos in Meerholz
und Lieblos bei Gelnhausen
- Die Konkretionen -
wachsende Gebilde in der Erde, in Felsen - und wenn´s
schlecht läuft auch in Lebewesen.
-
Frage: Welcher Stein ist das?
Die Schwierigkeiten, Freuden und Enttäuschungen der
Mineralbestimmung. Aber auch vom Schmuck, Metalle,
Edelsteine, Kunstwerken, Farben, ...
-
Calcit im Sandstein von Obernburg. Das schöne Mineral.
-
-
Tertiär-Quarzite
aus und am Spessart. Die harten Felsen.
- ....
-
Der
Steinbruch Juchem, die Achatbörse in
Niederwörresbach bei Idar-Oberstein und das Juchem-Buch,
das Buch über den berühmten Steinbruch.
-
Erfrischende Papierkunst und
Papierprojekte von Martina LORENZ aus Schöneich.
- Der Buchbinder
LANG - die Bücherschmiede und
Reparaturwerkstatt für misshandelte Bücher.
-
Mineralogische, geologische, paläontologische,
bergbaukundliche, geographische und naturkundliche Bücher.
- Nichts
Mineralogisches, aber man braucht ein verlässliches
Fahrzeug. Ich wollte beim Neukauf eines PKW etwas für den
Umweltschutz tun und kaufte das erste, politisch gefeierte
und steuerbegünstigte 3-Liter-Auto:
VW Lupo 3L und musste erfahren, dass ich noch nie einen
PKW mit so vielen Problemen hatte: ein endloses
"Groschengrab"!
Aber wir fuhren noch einen VW-Bus.
- Das war unser VW-Bus T3 als
Wohnmobil.
Alle folgenden Seiten sind so
aufgebaut, dass sich jeweils am Ende der Seite ein link zum
Anfang, zu dieser oder zu einer folgenden Seite findet. Die
Seiten werden regelmäßig aktualisiert. Sie ersetzen nicht das
Studium der zitierten Literatur.
Wichtiger
Hinweis:
Sollte
bei Ihrem Besuch ein Mineral gefunden werden, welches in den
Beschreibungen nicht erwähnt wurde, so würden sich der Autor
über einen Hinweis und ein Belegexemplar freuen. Auch über
geologische und sonstige Beobachtungen bin ich sehr dankbar
und freue mich über eine Nachricht.
Danke!
Alle Texte und Bilder
unterliegen dem Copyright (Urheberrecht).
Ihre geschätzte Meinung zu den Seiten ist erwünscht: Schreiben
Sie doch einfach eine e-mail - aber mit einem erkennbaren Bezug
zum Spessart und seinen Mineralien, so dass ich sie von der
lästigen "spam" unterscheiden kann!
am 15.01.2018:
Joachim Lorenz
Graslitzer Str. 5
63791 Karlstein a. Main*
Germany 049-(0)6188/6761
e-mail:
@
(Bitte haben Sie
Verständnis: wegen der immer noch anhaltenden "Müll-E-Mails"
(Spam) bitte die e-mail-Adresse einfach abschreiben und in die
Adressleiste Ihres Mailprogrammes eintragen)
Impressum
zuletzt
aktualisiert: 08.10.2024
zurück
zur Startseite oder zurück den Anfang
der Seite
*Karlstein a. Main
- nicht Karlstadt, zwischen Gemünden und Würzburg!