von Joachim Lorenz, Karlstein a. Main
Links: Der Steinbruch während des Abbaues mit großen,
unbewachsenen Flächen am 01.09.1977,
rechts der still gelegte und zugewachsene Steinbruch am
01.01.2008.
Wichtiger Hinweis:
Der Steinbruch ist seit 1985 aufgelassen und das gesamte Gebiet
ist als Naturdenkmal aus botanischen Gründen geschützt. HÜGEL
(1989) listet 160 Pflanzenarten im und 154 um den Steinbruch auf.
Die Flächen sind stark verwachsen und werden sporadisch nach einem
Plan gepflegt. Es versteht sich von selbst, dass ein Sammeln
innerhalb des Naturdenkmales ausdrücklich verboten ist! Ausnahmen
für Exkursionen sind bei der unteren Naturschutzbehörde in
Aschaffenburg (Landratsamt des Landkreises Aschaffenburg, Frau
Globke) zu beantragen.
Der winterliche Steinbruch mit den hohen Felswänden am
Wendelberg am 20.02.2005 mit Blick gegen Haibach
mit Schneeresten und ohne das Laub des starken Beewuchses
Bei uns ist der Wald das Ende einer normalen Pflanzenskzession, d. h. wenn man gar nichts macht, steht am Ende - nach spätestens 100 Jahren - ein Wald. Jeder Zustand, der das nicht ist, ist vom Menschen beeinflusst und damit Kultur. Das bedeutet, dass bei einer Zählung bzw. Bewertung ein junger Wald nicht als besonders attraktiv ausfällt und - sowohl hinsichtlich der Schönheit als auch der Artenvielfalt - von den Fachleuten geringer bewertet wird. Die schönen und seltenen Arten wachsen in der Regel nicht im Wald, sondern woanders. Da ganz kahle, sonnige und felsige Flächen als wenig attraktiv und auch unproduktiv gelten, sind diese selten. Und damit auch die Bewohner, die auf diese Flächen spezialisiert sind. Damit werden solche Sonderstandorte nahezu automatisch "wertvoll", weil sich hier die seltenen Pflanzen und Tiere ansiedeln. Sie werden in einer Roten Liste geführt und lösen automatisch einen Schutz aus. Wenn der dann erfolgt ist, diesen Zustand so zu belassen, dann ist das Ende abzusehen, weil ein Nichteingreifen zum Wald führt - siehe oben. Das Beste für den Erhalt wäre ein kleiner Abbau von ca. 1.000 t Gestein pro Jahr. Damit wäre den Geologen geholfen und auch damit würden sich wieder die kahlen Flächen von früher einstellen, ohne dass man dafür Pflegemaßnahmen mit viel Geld bezahlen müsste. Aber, vermutlich ist das aufgrund der statischen Gesetze zum Naturschutz nicht möglich. Es wären auch wieder Felsen vorhanden, die dem Menschen zeigen, dass unter dem Boden auch Felsen vorhanden sind - eine Tatsache, die nicht jedem klar ist, weil es in der Region kaum mehr Felsen gibt. Und wenn, dann werden die vergittert und eingezäunt.
Lage
Der sehr große Steinbruch befindet sich auf der Westseite des
Wendelberges zwischen Haibach und Aschaffenburg, unmittelbar neben
einer Gaststätte des Naturfreundehauses (siehe Okrusch et al.
2011, S. 179ff, Aufschluss Nr. 68).
aufgenommen am 20.02.2005
Die Zufahrt ist am leichtesten von Aschaffenburg, Würzburger Str. - Bundesstraße 8 (Mc Donalds-Imbiss) möglich. Man passiert die Gelände der früheren Kasernen der US-Armee - u. a. heute ein Entsorgungspark - und erreicht den Westhang des Wendelberges. Hier kann man das Fahrzeug abstellen und das Gelände über Wege betreten, die mit großen Steinblöcken gegen ein Befahren gesichert sind.
Was kein Mensch verstehen kann, ist der Umstand, dass jetzt auch
in den Steinbrüchen die Wände mit farbiger Grafitti beschmiet
werden. So gesehen am 01.01.2008 an der hohen Ostwand mit
russischen Schriftzeichen!
Hier gehören deutlich höhere Strafen, in Verbindung mit der
Verpflichtung, die Bilder und Schriften von Hand wieder zu
entfernen, ausgesprochen. Dies hätte sicher eine sehr
beschreckende Wirkung. Man kann sich dabei nur wundern, woher
diese Schmierer das Geld für die Farbe nehmen.
Geologie
Im Biotit-Gneis des Wendelberges finden sich bis zu 30 cm mächtige
Pegmatit-Gänge, die zahlreiche akzessorische Mineralien führen.
Diese sind gegen den Biotit-Gneis meist feinkörnig und im der
Mitte grobkörnig aufgebaut und oft stark rissig. Die meisten
Pegmatitgänge sind horizontal im Genis eingeschaltet und waren
deshalb schwer abzubauen. Das Auftreten von dem auffallenden,
schwarzen Turmalin war der Hinweis, dass auch andere, seltenere
Mineralien, wie zum Beispiel Spessartin zu finden waren
Der anstehende Biotit-Gneis,
aufgenommen am 19.05.1997
Die mit dem Biotitgneis gewonnenen Pegmatite wurden beim
Handabbau aus dem Gneis ausgehalten und separat in Gärtnereien
verkauft. Diese haben die hellen Steine als Ziersteine in den
Pflanzengestecken eingesetzt.
Historie
Der Steinbruch wurde ca. 1925 von der Fa. Sommer begonnen. Später
hat die Fa. Staab ihn weitergeführt. Das überaus harte Gestein
wurde als gut spaltbarer, sehr witterundbeständiger Baustoff (in
Anlehung an das Aussehen "Haibacher Blaue" genannt) im Raum
Aschaffenburg und auch sporadisch darüberhinaus vermauert.
Der dunkle Glimmer Biorit ist durch den Druck eingeregelt worden,
so dass das Gestein eine Vorzugsrichtung (Schieferung) bekommen
hat. Damit lässt es sich sehr gut in einer Richtung spalten. Der
graue Quarz und der spaltbare Feldspat verleihen dem Gestein eine
Härte, die man auch von Graniten gewöhnt ist. Ein Porenraum ist
nicht vorhanden, d. h. die Bestandteile des Gneises sind ohne
Zwischenraum verzahnt. Es ist menschlichen Zeiträumen als sehr
Beständig anzusehen, so dass auch bei der Einwirkung von Regen-
oder Grundwasser, selbst mit Tausalz, keine Absandung zu erkennen
ist. Da ein Porenraum fehlt, gibt es auch keine Dochtwirkung, d.
h. Wasser aus dem Erdreich wird allenfalls über den Mörtel, aber
nicht über den Stein, geleitet. Das macht ihn zum nahezu perfekten
Sockelgestein.
Links: ca. 12 x 12 cm große Platte des Biotit-Gneis (angeschliffen
und poliert)
Rechts: Bruch des Gneises quer zur Schieferung, Bildbreite 10 mm
Typisches Sichtmauerwerk in Schweinheim aus dem Biotitgneis vom
Wendelberg, links an der Gailbacher Str. mit einer
Fenstereinfassung aus Sandstein
und rechts ein Ausschnitt einer Mauer an der Gutwerkstraße mit
Farn.
aufgenommem am 07.06.2007
Insbesondere stellte man daraus die Einfriedigungen, Gartenmauern und Keller her bzw. verblendete damit zahlreiche öffentliche Kleinbauten. Das stilvolle Mauern mit den Stücken erforderte viel Erfahrung. Da der Abbau nur in mühevoller und kaum mechanisierbarer Handarbeit erfolgte, musste der Betrieb um ca. 1985 eingestellt werden. Heute werden ähnliche Gesteine zum Verblenden aus Norwegen, Italien oder anderen Ländern eingeführt.
Inzwischen ist das Gelände als Naturdenkmal geschütz und stark
verwachsen, so dass man kaum mehr das Gestein erkennen kann.
Leider wird es auch als Müllplatz und als Picknickgelände mit der
Möglichkeit Lagerfeuer zu machen missbraucht.
2003/2004 wurde das letzte der vorhandenen Gebäude abgebrochen.
Mineralien
Die Pegmatite führten in geringem Umfang stellenweise große
Kristalle folgender Mineralien, weshalb der Steinbruch unter
Mineralogen weithin gekannt war:
Der Autor konnte als Schüler in den Sommerferien 1971 bei einem der Steinbrucharbeiter an einer der Werkzeughallen ein handgroßes Stück Pegmatit bewundern - es war zum Verkauf vorgesehen und sollte 20 DM (heute 10 €) kosten. In dem Pegmatit waren 2 Spessartin-Kristalle eingewachsen, fast unbeschädigt und ein größerer von ca. 2 cm und ein kleinerer von ca. 1 cm mit etwas Abstand daneben. Ich war mit dem Fahrrad von Dettingen nach Haibach gefahren und bei einem Taschengeld von 5 DM (entspricht 2,50 €) pro Woche war das Stück einfach unerschwinglich! Heute ärgere ich mich, dass ich so schnell aufgab und nicht weiter verhandelte bzw. meine Eltern massiv ansprach. Nach den heutigen Kriterien für die soziale Stellung würde ich eindeutig als "arm" eingestuft werden, auch wenn ich das damals nicht so empfand.
Wenn jemand den Verbleib des oder eines ähnlichen Stückes kennt, bitte ich um Nachricht.
Ubrigens, der nach meinem früheren Kenntnisstand schönste
Spessartin-Kristall liegt in einer Schublade des British Museum of
Natural History in London (Nummer BM 36022), gekauft von Fa.
Krantz im Bonn um 1860 (siehe LORENZ 2010:454 Abb. 16-9/20).
Inzwischen ist in einer sehr gut zusammen getragenen
Mineraliensammlung ein Spessartin aus einem Steinbruch am
Godelsberg oder in Damm aufgetaucht, der von Größe und Qualität
noch schöner ist (LORENZ 2020, Abb. 1).
Der Steinbruch am Wendelberg wurde durch einen der inzwischen
vielen Kulturrundwege im Spessart erschlossen: "Ritter, Fürst und
Wellekipper".
aufgenommen am 20.02.2005
Die Tafel Nr. 5 weist auf den Steinbruch hin, bringt Bilder aus
alter Zeit und ein schönes Bild eines Stück Pegmatit mit einem
cm-großen Spessartin-Kristall aus dem Sammlung des Naturmuseums in
Aschaffenburg. Ca. 100 m weiter nördlich lohnt der Blick auf die
Tafel Nr. 4 und in die mainzische Brunnenstube der einstigen
Wasserversorgung des Schlosses in Aschaffenburg mit der neu
gefassten Quelle und den alten Wasserleitungen im Original
(HIMMELSBACH (2003:22f).
Umrundet man den Steinbruch, hat man vom "Gipfel" des
Wendelberges einen schönen Ausblick über den Steinbruch auf
Aschaffenburg mit dem weiten Blick ins Maintal bis hin zum fernen
Taunus (wenn es die Sicht zulässt). In Aschaffenburg dominiert das
Schloss, rauchend erkennt man die Papierfabrik in Stockstadt und
die hellen Hochhäuser in Mainaschaff neben der Autobahn A3.
aufgenommen am 20.02.2005
Den Steinbruch besuchte ich im Sommer 1970 zum ersten mal. Dabei
zeigte mir der Mineraliensammler Herbert DANTMANN (*9.7.1921
+3.2.1993) aus Viernheim die Mineralien, die man in dem Steinbruch
suchte. Und im Kofferaum seines Autos hatte er reichlich
Mineralien aus Altenmittlau; das war dann der nächste Steinbruch,
den ich mit meinem Vater besuchte.
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aufgenommen am 01.01.2008
Brunnenstube des Aschaffenburger Schlosses
Geht man an Steinbruch Wendelberg weiter nach Norden, so kommt man an einen Gedenkstein (siehe Foto oben), bevor man die ersten Häuser der Gemeinde Haibach erreicht. Nur wenige Meter weiter nordwestlich kann man über einen schmalen Pfad zur Brunnenstube in einer Senke gelangen.
aufgenommen am 01.01.2008
In der Brunnenstube ist eine Quelle in Sandstein gefasst worden. Dieses Wasser aus dem kristallinen Grundgebirge des Spessarts diente von 1525 an zur Versorgung des Schlosses in Aschaffenburg. Im Auftrag von Erzbischof Albrecht von Brandenburg wurde die Quelle gefasst und eine geschlossene Wasserleitung bis nach Aschaffenburg verlegt. Erst geb es Holz, später dann Tonrohre. Die Wasserleitung blieb in Teilen bis 1931 im Betrieb. In den 60er Jahren war die Brunnenstube verschüttet worden und sie wurde in den Jahren 2001/2002 wieder freigelegt und restauriert; daran war auch die Steinmetzschule in Aschaffenburg beteiligt (ADER 2020:24). Das erbischöfliche Wappen von 1525 aus Sandstein war so stark beschädigt, dass es erneuert wurde.
In den Gebäude links befinden sich alte Rohre aus der Wasserleitung zum Anschauen.
Diese Quelle ist eine der wenigen, leicht zugänglichen Quellen
aus dem kristallinen Grundgebirge, die über einen langen Zeitraum
dauerhaft Wasser liefern.
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