• Im Raum Heidelberg-Mannheim hat sich der Mineralien- und Fossilienfreunde Rhein-Neckar e.V. als Verein für die Interessierten an Mineralien und Gesteinen etabliert. Es wird monatlich ein Mitteilungsblatt ("Der Steinbeißer") versandt. Darüber hinaus gibt es in der Regel beim monatlichen Treffen (normalerweise am 2. Freitag im Monat, aber durch Ferien abweichend) in der Theodor-Heuss-Realschule, 69190 Walldorf, Schwetzinger Str. 95, Mensagebäude 1.OG, meist ein Vortrag zu einem fachbezogenen Thema. 
  
  
• Das Institut für Geodynamik und Geomaterialforschung an der Julius Maximilians Universität Würzburg im Campus am Hubland ist die führende Stelle zur geologisch-mineralogischen Erfoschung der Region (ehemals Institut für Mineralogie). Im Erdgeschoß des Gebäudes der Geographie ist das Mineralogische Museum eingerichtet, welches eine sehr gut beschriftete und didaktisch ansprechende Austellung vielfältiger Mineralien und Gesteine bietet. 
   
• Die Stuttgarter Mineralien- und Fosslilienfreunde e. V. ist im Internet mit einer umfangreichen Seite vertreten. Dabei schlägt die fossilreiche Umgebung durch. Die Börse findet inzwischen im Kubino in Nellingen statt und bietet neben den Mineralien, Fossilien, Edelsteine, Schmuck usw., eine Kinderbespaßung, Fossil- und Mineralbestimmung und Tombola. 
 
• Unter Federführung des Archäologischen Spessartprojektes wurden und werden im Spessart Kultur(rund)wege angelegt. Diese haben oft auch bergbaulichen und/oder geologischen Inhalt. Besuchenswerte Wege sind die von Bieber, Partenstein, Kahl, Sailauf, .... Hierfür sind Faltblätter zur Erläuterung erhältlich. Inzwischen ist von allen 100 Wegen vier Kurzfassungen als Sonderhefte in der Zeitschrift "Spessart" erschienen.
  
  
• Der Spessartbund ist der Dachverband der etwa 70 Wandervereine in der Region und Motor für die fußmäßige Erschließung des Spessarts. Die Mitglieder markieren die Wege, veranstalten Führungen zu den Besonderheiten der Region und pflegen das Brauchtum. Dazu gesellen sich auch moderne Aktivitäten wie "Powerwandern", "Gesundheitswandern" und der Gebrauch von GPS-Geräten. Die Termine der Aktivitäten findet man bei den Ortsgruppen auf deren Internetseiten. Der Spessartbund unterhalt eine Geschäftsstelle in Aschaffenburg. 2013 feierte der Verband sein 100jähriges Bestehen.  
  
 
• Der Naturpark Spessart e. V. (Bayern) ist auch im Internet mit ca. 100 Seiten präsent. Sie können hier sehr viel über die Sehenswürdigkeiten der Region und Aktivitäten im Gebiet des Spessarts erfahren. Die Seiten sind sehr aktuell gehalten. Auch die hessische Seite ist als Zweckverband Naturpark Hessischer Spessart im Netz vertreten
 
• Deutsche Mineralogische Gesellschaft e. V. (DMG) - die größte mineralogische Gesellschaft in Deutschland. Umfangreiche Seiten zu allen Themen der professionellen Mineralogie.
 
• Deutsche Geologische Gesellschaft und die Geologische Vereinigung (DGGV), die größte der geologischen Gesellschaften in Deutschland.
 
• Oberrheinische Geologische Verein (OGV) eine der ältesten geologischen Vereinigungen überhaupt.
 
• Das Kalkwerk der Fa. Hufgard in Rottenberg mit der Betriesbgeschichte und Produktumfang (was man aus Dolomit alles machen kann).
 
• Das Museum der Stadt Alzenau i. Ufr. im Schlösschen in Michelbach; hier befinden sich Funde aus dem Zechstein-Dolomit und des Opals von Alzenau. Der größte Teil der Sammlungen gilt der Historie der Stadt Alzenau und seiner Burg. Es werden wechselnde Ausstellungen gezeigt.
 
• Das Naturwissenschaftliche Museum der Stadt Aschaffenburg im Schönborner Hof mit der umfangreichen und besten öffentlichen Mineralien-Sammlung des Spessarts - neben zoologischen, botanischen und limnischen Ansätzen. Beachtenswert sind die nach Fundorten zusammen gestellten Virtrinen mit den Gesteinen und Mineralien im 1. OG.
 
• Das Spessartmuseum in Lohr; hier im Schloß zu Lohr am Main befindet sich eine eindrucksvolle Ausstellung zum "eintönigen" Buntsanstein des Spessart - neben weiteren Gebieten wie. z. B. dem Glas aus Lohr, eine große Sammlung von gußeisernen Ofenplatten, eine alte Apotheke, ein Kaufladen, Tonwaren eine Ausstellung zum Wald und zur Geschichte. Dabei wird neben den Hohlgläsern auch die Herstellung des früher so teuren Spiegelglases behandelt - dieses findet sich dann auch in Grimm´s Märchen vom Schneewittchen wieder - auch aus diesem Grund stammt Schneewittchen aus Lohr!
 
• Die Seiten zur Arbeitssicherheit und Unfallverhütung der ehemaligen Steinbruchs-Berufsgenossenschaft (heute BG RCI = Berufsgenossenschaft Rohstoffe und chemische Industrie) mit herunterladbaren Unfallverhütungsvorschriften und weiteren Hinweisen zum Gesundheitsschutz. Hier sind nahezu alle Betriebe der Steine- und Erdenindustrie unfallversichert.
 
• Die Mineralien der Grube "Clara" (aktuelle Neufunde) und anderer Fundstellen des Schwarzwaldes finden Sie auf den Seiten von Richard Bayerl aus Stuttgart - man merkt die Begeisterung für Mineralien.
 
• Die Seiten der VFMG Bezirksgruppe von Weiden in der Oberpfalz.
   
• Die Mineralien- und Fossilienfreunde Würzburg sind ein Zusammenschluss Gleichgesinnter in und um die Universitätsstadt Würzburg, eben aus Mainfranken. Die Aktivitäten aus Exkursionen, Vorträgen und der jährlichen Mineralienbörse im November werden auf der Internetseite dargestellt.  
 
• Über den Odenwald bietet die VFMG-Gruppe von Reinheim einige, gerade entstehende Seiten mit oppulenten Bildern an.
 
• Das höchste und markante Gebirge der Region, der Taunus, wird von den Carsten SUKATSCH und Michael SCHUR auch in frankfurter Sprache vorgestellt. Darin finden sich die Bilder von Taunus-Mineralien und den Fundstellen nebst einer Seite mit Literaturhinweisen.
 
• Im Raum Main-Wiesbaden ist der Geowissenschaftliche Freundeskreis e. V. (GWF) sehr aktiv. Man trifft sich zu Vorrägen in Mainz-Kastel (Bürgerhaus) und geht gemeinschaftlich auf Exkursionen. Darüber berichtet neben den Internetseiten die Vereinzeitung "Der Förderkorb". Die Internetpräsenz befindet sich im Aufbau.
 
•   Auch der südliche Spessart und der benachbarte Odenwald ist mit der Seite des Miltenberger Mineralien- und Geologiefreunde e. V. im Netz vertreten. Sie finden hier die vielfältigen Aktivitäten des Vereins aufgeführt. Die Mitglieder unter Reinhard BAST veranstalten die kleine Miltenberger Mineralien- und Fossilienbörse im 1728 erbauten Alten Rathaus von 63897 Miltenberg (Fußgängerzone an der Hauptstraße 137).
 
• Der Geschichtsverein von Biebergemünd stellt sich und die bergbaulich geprägten Historien der Ortsteile vor, von denen das bekannte Bieber sicher der größte Anteil hat. Die Zersplitterung der einzelnen Ortsteile mit zum Teil konkurrierenden Interessen ist eine Herausforderung für den Verein. Im Jahr 2023 wird das neue Museum in der alten Post eröffnet. 
  
 
• Der Kinzigtaler Mineralienclub e. V. im Grenzgebiet zwischen Spessart, Wetterau und Vogelsberg ist inzwischen über 30 Jahre alt. Er veranstaltet jährlich am 1. Sonntag im September eine Mineralienbörse im Bürgerhaus in Gründau-Lieblos. Mit einst etwa 100 Mitgliedern war er der aktivste Verein von Mineraliensammlern in der Region.
  Am 28. und 29. Mai 2011 wurde das Mineralienmuseum des Vereins in der „Alten Schule" in Gründau-Lieblos eröffnet.
 
• Eine geschmackvolle Sammlung mit Mineralien aus dem Fichtelgebirge und zahlreiche Erläuterungen zu den alten Sammlungszetteln finden Sie auf den Steiten von Karlheinz GERL in Oberkotzau.
 
• Der Mineralienatlas - Fossilienatlas ist ein geologisches Portal mit Schwerpunkt Mineralien, Fossilien und auch deren Fundstellen sowie Bergbau und Geologie. Die stetig wachsende Enzyklopädie mit derzeit mehr als 17.300 Seiten hilft Besuchern ebenso, wie das sehr gut besuchte Forum bei der Informationssuche.Alles wird von einer Gruppe unter Stefan Schorn erstellt und gepflegt.
     
• Der "Logenplatz" im Spessart ist das markante Hotel Klingerhof mit dem Restaurant Tenne, zwischen den Orten Haibach, Winzenhohl und Bessenbach, auf einem Rücken der Elterhof-Formation gelegen. Hier findet sich am Parkplatz ein Aufschluss mit Amphibolit, in der Umgebung Gneis, Pegmatite und sogar Marmor. Von den Landhotel hat man einen eindrucksvollen Blick in den südlichen Vorspessart mit den aus Sandstein bestehenden Bergkuppen. Auch besteht die Möglichkeit, GEO-EXKURSIONEN in den Spessart in Verbindung mit dem Hotel zu buchen. Das Hotel gehört zu einem Hotelverbund mit weiteren Hotels in Aschaffenburg.
  
  
• Bei der Herstellung von Publikationen hat sich die Fa. Media-line-services einen Namen gemacht. Hier geht man sehr kooperativ auf die Wünsche von Kunden ein und die Ergebnisse bestechen durch ihre außergewöhnliche Qualität. Sie hat auch das Buch "Spessarsteine" produziert. Bei einer außergewöhnlichen Flexibiltät und professionellem Arbeiten können sich die Ergebnisse sehen lassen. 
  
  
• Beeindruckende Bilder mit Rasterelektronenmikroskop und Analysen mittels EDX stellt Stefan Diller in Würzburg her. Das Verfahren eignet sich hervorragend zur Bestimmung von kleinsten Kristallen und Bruchstücken von Mineralien. 
  
  
• Der Dipl. Mineraloge Bernhard BRUDER vom Institut für Edelstein-Prüfung (EPI) in Ohlsbach begutachtet und bestimmt Edel- und Schmucksteine hinsichtlich ihrer Natur und des Wertes. Dazu benötigt man einen umfangreichen Gerätepark und ein fundiertes Wissen gepaart mit Erfahrung.  
  
  
• Der Fotograf Harry Bünger aus Mühlheim hat sich einen Namen mit Compositionen und Architektur-Fotografie gemacht - er ist da ein Profi und der Rabe sein Markenzeichen. Beeindruckende Bilder aus verschiedenen Gebieten der Photographie findet man auf seinen Seiten im Internet 
  
  
• Auf der Seite des beratenden Geologen Thomas Krassmann erfährt man, wie ein frei schaffender Geologe in Ausübung seines Berufes bei der Suche nach Mineralien, Bodenschätzen oder für Gutachten arbeitet. 
  
  
• Der Mineralienverein Freisen e. V. präsentiert neben einzigartigen Achaten und weiteren Mineralien aus der Region auch ein Museum und Sonderausstellungen, Börsen, Börsenberichte - und das Vereinsgeschehen. 
  
  
• Matthias BRÄUNLICH aus Hamburg pflegt eine umfangreiche Seite mit den sehr vielfältigen und oft ornamentalen Geröllen (Geschiebe) des Norddeutschen Tieflandes(besonders Kristallingesteine) und erforscht deren Herkunft im skandinavischen Raum.
  
  
• Im fernen Singapur gibt es eine Seite von Paul GIAN zur Diamantengraduierung im Selbststudium. Man beachte das happy-end der Story in dem mehrseitigen Erfahrungsbericht.
  
  
• In Babenhausen betreibt die Fa. Schumann & Hardt eine Kiesgrube. Dies besteht aus Main-Sedimenten, auch wenn man denken müsste, dass hier der Odenwald durchschlägt, was aber nicht der Fall ist. Neu ist der Tagebau Akazienhof zwischen Babenhausen und Dudenhofen.
  
  
• Ulrich Prantl aus Dammbach betreibt eine mit mehr als 2.000 Fotos umfassende Sammlung von Fotos aus dem Spessart, darunter auch Museen, Ortschaften, Kirchen, Burgen, weitere Sehenswürdigkeiten, botanische und faunistische Eindrücke, die örtlich und thematisch strukturiert sind.  
  
  
• Ein lokales Angebot für die Bildung und Fortbildung für Schulen, Vereinen und Gesellschaften ist fabuly. Es vermittelt Wissen und Wissende in den Kreisen Aschaffenburg, Stadt Aschaffenburg und Miltenberg. 
  
  
• Südlich von uns treffen sich die Heilbronner Mineralien- und Fossilienfreunde e. V. (HMF) - eine Ortsgruppe der VFMG - regelmäßig zum Bestimmen, Vorträgen und Gedankenaustausch. Darüber hinaus gibt es Aktivitäten mit dem Fotografieren von Kleinmineralien, RAMAN-Spektroskopie und Exkursionen.  
  
  
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Hinweis:
Das Hintergrundbild zeigt ein Kopfsteinpflaster vor dem Schloss Johannisberg in Aschaffenburg aus dem Gestein Spessartit, einem Lamprophyr aus der Gegend von Gailbach. Solche früher lokal verwendeten Pflaster sind heute nur noch selten erhalten. Die Lamprophyre aus dem Spessart zeichnen sich u. a. auch stellenweise durch Einschlüsse aus cm-großen Feldspatkristallen ("Aschaffit") aus!
 
 

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