mit folgendem
Zusatzangebot:
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Die Mitglieder des Naturwissenschaftlichen Vereins unterstützten die Mitarbeiter der Halle, besetzten die Kasse am Eingang, begrüßten und versahen die Besucher mit Bändchen am Handgelenk. Hier gab es auch die kleinen Merkzettel für den Termin 2025, um es an die Pinwand zu Hause zu pinnen. |
Das Team aus Doris BLEISTEIN, Enkelkind, Alice CARUSOTTO |
Unser Mitglied Alois FUCHS bot Fossilien, Sandrosen und Mineralien aus seinem Bestand und ohne zusätzliche Beleuchtung an. |
Am Stand von Joachim LORENZ mit Frau Helga und Freundin Ina gab es das Buch über das versteinerte Holz, ergänzt durch die Mineralien des Sammlerfreundes Albrecht VORBECK(†) und einen Bestimmungsservice mit Hilfe eines Mikroskops. |
Pangea Minerals: Ein Calcit-Sinter in der Form einer Qualle verleitete dazu, dass man das als fossilen Pilz ansah. Aber es war eine Bildung in einem Tümpel, der am Rand größere Kristalle bildete. Solche Bildungen sind in Höhlen und Spalten kalkhaltiger Gesteine verbreitet. Fossile Pilze sind äußerst selten. |
Der langjährige Aussteller Georg OPPERMANN aus Oberursel bot neben Mineralien aus fossile Fische an. Dazu Schmuck und geschliffene Steine. |
In den 2 Vitinen der Sonder-Ausstellung sahen die Besucher Mineralien aus dem Sauerland: Calcit, Pyrit, Markasit, Antimonit, Azurit, Baryt, Quarz, ... aus der umfangreichen Sammlung von Lothar STAAB aus Mainaschaff. |
Außergewöhnlich großer, auf den flächen glänzender Calcit-Kristall, der aus mehreren Kristallen zusammen gesetzt ist. Er stammt aus dem Steinbruch Warstein. |
Für viele der über 1.000 Besucher ist auch das Angebot von Schmuck ein Grund, die Veranstaltung zu besuchen. Es reicht von einfachen Ketten bis zu Unikatschmuck mit einheimischen Steinen. |
Thomas WEIS mit der von ihm zusammen gestellten und gestalteten Sonderausstellung zu den Edelsteinen aus dem Spessart: Granat, Achat, Quarz, Hämatit, Azurit, Feldspat, Beryll, ... |
Der Blick in eine der Vitrinen offenbarte eine bunte Vielfalt von Gesteinen und Mineralien mit einem "wow" - so was gibt es im Spessart: Rhodochrosit, Sillimanit, Turmalin, Diopsid-Kalksilikatfels, Skapolith, Pegmatit, usw.! |
Lothar STAAB aus Mainaschaff bot Eigenfunde aus dem Sauerland an; darunter besonders Calcit-Kristalle. teils mit Pyrit und Markasit. |
Joachim LORENZ erklärt Besuchern mit mitgebrachten Steinen am Bestimmungsstand, was unter dem Mikroskop zu sehen war - und warum es das ist, also welche Merkmale für was sprechen (Begründung). |
Wir hatten Studenten der Universität Mainz mit einem Stand zu Besuch. Diese hatten ein Polarisations-Mikroskop mit Kamera und einem großen Monitor dabei. Hier wird dem Oberbürgermeister Jürgen HERZING und Christina KOLBERT von der Stadt Aschaffenburg auf einem Rundgang mit Max RETTINGER an einem Dünnschliff eines vulkanischen Gesteins aus Hohl erklärt, wie das funktioniert. |
Sascha STAUBACH garnierte seine Stand mit Sprüchen aus der Lebensmittelbranche. Er hatte Mineralien aus dem Taunus, Wetterau, aber auch fossile Hölzer aus Ägypten dabei. |
Die Tombola wurde von Peter UNKELBACH und Doris BLEISTEIN vorbereitet und auch abgewickelt. Beide hatten alle Hände voll zu tun und am Ende der Börse waren alle Steine verteilt worden. Die Steine waren in kleinen weißen Schächtelchen präsentiert worden. |
Ina HRISTOVA zieht am Ende der Mineralienbörse unter Überwachung von Max RETTINGER die 3 Gewinner der Mineralstufen im Hintergrund, die dankenswerterweise von unserem Mitglied Lothar STAAB gespendet wurden. |
Viele Hände - schnelles Ende: Die fleißigen Helfer nach dem Aufbau der Tische, Verteilen der Tassen, der Ausweise und der Aussteller-Info genießen leckere Brötchen und Kaffee: Iglika DONCHEVA und Ina HRISTOVA (Catering), Alois ("Loisl") FUCHS, Daniel SCHMITT, Bernhard BOZEM. Regina SCHMITT, Marco KOLB, Hans KOLB, Andreas VÖLKER, Peter UNKELBACH, Lothar STAAB, Max RETTINGER, Inge FUCHS, Doris BLEISTEIN (knieend) und Joachim LORENZ - Helga LORENZ fotografierte. |
Die Männer der Aufbaus von Naturwissenschaftlichen Verein AB: Hans LAUDAHN, Bernhard BOZEM, Hans KOLB, Lothar STAAB, Peter UNKELBACH, Max RETTINGER und Marco KOLB nach dem Stellen der Tische nach dem Motto: "Viele Hände - schnelles Ende"; aufgenommen am 06.05.2022 |
Der Aschaffenburger Bürgermeister Eric LEIDERER und der Börsenleiter Max RETTINGER während der Ansprache zu Eröffnung der Börse; aufgenommen am 07.05.2022 |
Die 3 vom Stand des Kinzigtaler MineralienClubs; aufgenommen am 07.05.2022 |
Thomas WEIS mit den Edelsteinen aus dem Spessart aufgenommen am 07.05.2022 |
Der hell illuminierte Stand von Thomas GOSS aus Mainaschaff; aufgenommen am 07.05.2022 |
Neben Mineralien, Fossilien und Schmuck aus Marokko bietet Reinhard SCHATZ aus Reisen nach und in Marokko an; aufgenommen am 07.05.2022 |
Am Stand von Helga und Joachim gab es neben antiquarischen Büchern (interessierte kaum jemanden), dazu neue und ein paar Mineralien und Fossilien. Ina HRISTOVA berät und bedient Kunden, aufgenommen am 08.05.2022 |
Die Familie SCHRIEDER kassiert Besucher, wechselt auf 3 € und klebt Bändchen ans Armgelenk, aufgenommen am 08.05.2022 |
Die beleuchtete Glaskugel im Holz. Sieht nach Kunst aus, aber damit kann man sich das Haus anzünden. Wenn die Sonne da durch scheint, dann kann das Holz gezündet werden, was hier passiert ist (deshalb ist das Innere schwarz), aufgenommen am 08.05.2022 |
Hans KOLB an seinem Stand mit dem Nachlass eines bekannten Sammlers, der leider nur wenig Disziplin beim Beschriften der Stücke zeigte, aufgenommen am 04.05.2019 |
Andreas VÖLKER diskutiert mit dem
Schlossermeister Bernhard BOZEM aus Mespelbrunn über
Mineralien, die die Mitglieder des
Naturwissenschaftlichen Vereins Aschaffenburg gefunden
haben. aufgenommen am 05.05.2019 |
Joachim LORENZ neben der etwa
600 kg schweren Ametyhst-Druse aus der ehemaligen
Ausstellung des Steinschleifers Walter NARR(†) in
Heigenbrücken, bezeichnet als "Der Stern von Rio
Grande", 2,05 Meter hoch, 1980 für 22.000 DM gekauft. Es
handelt sich um eine der größten Amethyst-Druse in einer
privaten Sammlung in Deutschland. Sie ist noch nicht -
wie heute üblich - außen schwarz angestrichen, aufgenommen am 05.05.2019. |
Neu auf der Börse in Aschaffenburg: Familie SEIPEL aus Wasserlos mit Steinkunst für die gefällige Ausstattung der Wohnung, aufgenommen am 06.05.2018 |
Lothar STAAB aus Mainaschaff glänzte mit eindrucksvollen Calcit-Kristallen aus dem Sauerland, teils mit Sulfiden und Baryt in glänzenden Stufen. |
Der Schwerpunkt am Stand von Joachim LORENZ lag eindeutig bei den Büchern und hier wurde das Muster des neuen Tunnelbuches ausgelegt. |
Unser Stand nach dem Aufbau mit den vielen Büchern und den Steinen, aufgenommen am 13.05.2017 |
Am Stand von Thomas HÜTER werden auf Bestellung kugelige Blasenfüllungen aus Mexiko mit einer Kette geknackt: Die Spannung steigt, wenn man in das Innere schauen kann. Oft sind die Innenwände mit schönen Quarzkristallen ausgekleidet. |
Auf einem Holzbrett sind 37 Kugeln aus polierten Mineralien und Gesteinen zum Spielen aufgelegt. |
Unsere Standnachbarn verfügen über ein umfangreiches Angebot an Mineralien und Schmucksteinen: die Familie OPPERMANN aus Oberursel |
Das Spessart- und Umgebung-Angebot von A. VÖLKER aus Rothenbuch, aufgenommen am 08.05.2016 |
Hermann URNER bot eine sehr große Bergkristallstufe aus Südamerika und einzelne Stufen aus Deutschland an |
Max Rettinger von Naturwissenschaftlichen Verein bot Stufen einer umfangreichen Mineraliensammlung an |
Der Stand von LORENZ mit den Gesteinen und Mineralien aus dem Spessart und dazu verlagsneue und antiquarische Bücher |
Geöffnete Konkretion aus braunem Goethit, z. T. glaskopfartig und mit Ton ausgekleidet, gefunden im Bröckelschiefer von Sonden und vorgelegt auf der Mineralienbörse als Problematikum. In der rechten Hälfte befindet sich noch der Kern aus einem Tonstein, Bildbreite 16 cm |
Das gesprochene Wort hat auf der Börse einen hohen Stellenwert |
Blick in die Halle, aufgenommen am 11.05.2014 |
Mein Stand mit den Gesteinen und Mineralien aus dem Spessart und dazu neue und antiquarische Bücher |
Max RETTINGER vom Naturwissenschaftlichen Verein kassierte von den Erwachsenen den Obolus |
Mitglieder des Kinzigtaler Mineralienclubs trafen sich auf der Börse und tauschten Informationen aus |
Auch Kinder und Jugendliche waren mit den bunten Steinen zu begeistern; und sie stellten Fragen nach der Herkunft; Stand von Familie OPPERMANN aus Oberursel |
Meine Frau Helga LORENZ auf unserem unscheinbaren Börsenstand
auf der 26. Börse
(links auf den Stuhl sitzend) am 06.05.2007
Die Eissporthalle war angefüllt mit Ständen, an denen Mineralien, Fossilien und Zubehör verkauft wurde, aufgenommen am 09.05.1993. |
Wir waren erstmals mit einem Stand und einer Sonderausstellung über den Steinbruch in Sailauf dabei. Neben Postern auf den Stellwänden hatte ich zwei Vitrinen mit Funden aus Sailauf bestückt, was einiges an Interesse erzeugte. Am Stand sitzt Helga LORENZ. |
Die lokalen Medien und das örtliche Fernsehen berichtete über die Börse mit Bild und Ton. Peter VÖLKER und Joachim MÜHLIG unterstützen die Mannschaft. Der Bub links neben dem Kameramann ist Michael MÜLLER. |
Die 9. Mineralienbörse fand in der TVA-Halle in Aschaffenburg statt, aufgenommen am 06.05.1990 |
Thomas WEISS war einer der lokalen Aussteller. Neben dem dicken Mineralienbuch steht auch das einst vereinseigene Mikroskop, aufgenommen am 06.05.1990 |
Inge und Ferdinand(†) BEISSLER aus Glattbach gehörten über viele Jahre zu den regelmäigen Ausstellern auf der Börse. Neben Schmuck wurden auch Mineralien aus der Region ange- boten, besonders Achate aus Sailauf und bunten Mineralien aus Altenmittlau, aufgenommen am 06.05.1990. |
aufgenommen am 04.05.2008
Die f.a.n. frankenstolz arena an der Seidelstraße in
Aschaffenburg (früher Unterfrankenhalle) liegt neben der
Berufsschule im Stadtteil Leider, neben der westlichsten der drei
Mainbrücken Aschaffenburgs. Die Anfahrt ist einfach, weil man
einfach nur der Ringstraße in Aschaffenburg folgen muss.
Komfortable - weil überdachte - Parkplätze stehen im nur 20 m
entfernten Parkdeck in ausreichender Anzahl und kostenlos zu
Verfügung.
Das Angebot der etwa 50 Aussteller aus nah und fern erstreckt sich über
Die fan-frankenstolz arena in Aschaffenburg im Maigrün des trockenen und außergewöhnlich warmen 8. Mai 2011. |
Stand von Joachim LORENZ mit den Mineralien, Gesteinen und den gerahmten Bildern mit Mineralien und Gesteinen, aufgenommen am 08.05.2011. |
Der außergewöhnliche Stand von Armin SCHÖLER aus Frankfurt: völlig ohne Schmuck und ausschließlich Mineralien aus Namibia, davon 90 % aus dem weltberühmten Kupfererzbergwerk von Tsumeb - welch ein klingender Name! Aufgenommen am 08.05.2011. |
Der Stand von Kerstin KLEIN (Fa. Atlantis) aus Schaafheim, aufgenommen am 08.05.2011. |
Die Mitglieder des Naturwissenschaftlichen Vereins - hier Winfried HAHN und Barbara ROTH - stellen das Personal an der Kasse, aufgenommen am 08.05.2011. |
Peter VÖLKER - und sein Sohn Patrick - organisiert zusammen mit dem Sportamt der Stadt Aschaffenburg die Mineralienbörse seit vielen Jahren, einschließlich Auf- und Abbau, aufgenommen am 08.05.2011. |
Der Newcomer. Max RETTINGER aus Hösbach probierte 2011 erstmals einen eigenen Stand, aufgenommen am 08.05.2011. |
Aus dem Angebot: Am Stand von Andreas VÖLKER gab es bis zu 4 cm große Alamandine von der Autobahnbaustelle bei Waldaschaff, Bildbreite 13 cm. |
Das wohl beste noch vorhandene Stück eines mit Braunit imprägnierten Rhyoliths,darin eine Druse mit Carbonaten und darauf die kleinen Sailaufit-Kristalle als glänzende, schwarze Kruste, Bildbreite 13 cm. |
Eine Erinnerung aus früheren Tagen: Hermann URNER (sitzend, mit seinem "Markenzeichen", dem Hut, den er praktisch nie ablegt) mit den großen Amethysten aus Uruquay auf der Mineralien-Börse am 05.05.2001 |
Preis: ....
€ Überlegungen zu den Preisen auf den Mineralienbörsen Der Aussteller muss wie jeder Geschäftsmann vielfältige Kosten in die Preise für die ausgestellten Stücke einrechnen. Handelsware muss man kaufen; auch dies kann ein großer Aufwand sein. Viele Händler fahren oder fliegen weite Strecken zum Ankauf von Mineralien und Sammlungen. Selbst gefundene Steine müssen gesucht, gefunden, formatiert, gesäubert, bestimmt, beschriftet und in eine Schachtel gelegt werden. Dazu gehört in der Regel ein Sammlungszettel. Unter Umständen sind weitere Schritte wie das Schleifen und Polieren notwendig. Zu Hause muss er sich zunächst beim Ausrichter schriftlich anmelden und in der Regel die Kosten im Voraus überweisen. Dann muss er zu Hause die Stücke so einpacken, dass diese keinen Schaden nehmen. Dann muss man die Geräte richten, die man für den Stand benötigt: Lampen, Visitenkarten, Verlängerungen, Decken, Regale, Kartons, Transportbehälter, Preisschilder, Verpackungsmaterial, Dekoration, Sackkarre (oder so was ähnliches) usw., bis hin zu einer Werkzeugkiste für alle Fälle, schließlich wollen Sie ja eine Augenweide sehen. Dann muss er alles in ein Fahrzeug einladen, sichern, tanken und anfahren. Dies können leicht hunderte von km sein und entsprechend viel Zeit kosten. Dann kommt das Ausladen und der Transport in die Halle. Anschließend muss man irgendwo parken, was ist den Regel teuer ist. Der Aufbau eines Börsenstandes dauert in der Regel einige Stunden. Dann muss man am Stand präsent sein, in der Regel müssen dies 2 Personen ausführen, so dass man wechseln oder sich vertreten kann. Hinzu kommen bei mehrtägigen Veranstaltungen noch die Übernachtungskosten, denn man muss ja irgendwo (gut) schlafen. Hinzu kommt ein gewisser Mehraufwand für die Verpflegung, das Essen und Trinken. Nach dem Ende der Veranstaltung muss wieder abgebaut, eingepackt, eingeladen und nach Hause gefahren werden. Auch hier muss man die Gegenstände verstauen - bis zur nächsten Börse. Wenn Sie jetzt denken, das war´s dann kennen Sie die deutsche Bürokartie noch nicht, denn Sie müssen je nach Größe ihres Geschäfts noch eine Buchführung anhängen und das Ganze so dokumentieren, so dass die Finanzverwaltung das akzepiert. Dann dürfen Sie für die Gewinne - wenn Sie denn einen gemacht haben - Steuern bezahlen. Und Sie tragen dabei noch ein nicht unerhebliches Risiko für die Gefahr, dass ein Stück zerbricht, dass es gestohlen wird oder dass Ihnen einer Ihrer Ausrüstungsgegenstände verschleißt oder auch kaputt geht (oder schlimmsten Falls gestohlen wird). Auch uns wurden bereits Mineralien gestohlen oder einfach die Zettel vertauscht, so dass man ein wertiges Stück gegen ein geringwertiges vertauschte. Und wenn Sie diese Arbeitsstunden mit dem Lohn einer Reinigungsfachkaft ("Putzfrau") multiplizieren, so dass Sie auch einen Verdienst haben und diese Kosten auf die verkaufte Ware aufschlagen, dann wirde der Kunde fragen, warum das so "teuer" ist. Viele Menschen sind eben die Preise der großen Discounter wie Lidl und Aldi gewöhnt, deren Produkte mannlos oder Niedriglohnländern gefertigt werden. Dies gilt auch für die Schmuckbranche (auch auf den Mineralienbörsen), denn was glauben Sie, wer in Deutschland eine Kette aus geschliffenen Steinen für 5 € herstellen und mit einem Gewinn verkaufen kann? Jetzt können Sie sich vorstellen, wieviel Arbeit hinter einem Börsenstand steckt. Und warum das soundsoviel Euro kostet*. War das früher besser? Liest man C. C. LEONHARD´s Mineralogisches Taschenbuch von 1814 auf der S. 615, dann wird hier von Graf von Hoffmansegg aus Berlin ein biegsamer Glimmersandstein aus Braslilien angeboten. Die größte Platte von 23 1/2 Länge, 17 3/4 Breite und 1/2 rheinische Zoll Dicke kostete unglaubliche 100 Friedrich d´or (aus Gold), also hatte den Wert von 500 Reichstalern. Diese Goldmünze wiegt ganz knapp über 6 g, so dass 100 solcher Münzen den Wert von 600 g Gold bedeuten, das wären nach heutigem Geld etwa 28.000 € (Stand 26.03.2021). |
Hier erhalten Sie auch Informationen zu Fundstellen im Spessart, Informationen zu lokalen Treffs mit Gleichgesinnten im Rahmen des Naturwissenschaftlichen Vereins Aschaffenburg e. V. und weiteren Aktivitäten.
Eintritt: Erwachsene 3 €
Mitglieder des
Naturwiss. Vereins Aschaffenburg e. V. haben freien Eintritt
Veranstalter: Stadt Aschaffenburg und Naturwissenschaftlicher Verein Aschaffenburg e. V.
weitere Info, insbesondere für Aussteller durch den Naturwissenschaftlichen Verein Aschaffenburg.
Unser Stand am 07.05.2011 mit Helga Lorenz
Zusätzlich finden Sie mich mit meine Frau Helga
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