Diese Feststellung wird (nicht belegt)
Johann Wolfgang von GOETHE (Frankfurt/Weimar) zugesprochen,
denn er war selbst Sammler, auch von Mineralien und Gesteinen.
Das Sammeln von Steinen ist eine sehr alte Kunst bzw. Gewerbe.
Darin haben die Menschen einige Millionen Jahre Erfahrung,
weil es überlebensnotwendig war. Das ist so tief verwurzelt,
dass es kaum einen Menschen gibt, der nicht von einer Reise
einen Stein als Erinnerung mit nach Hause nimmt. Daran hängen
dann all die Erlebnisse und Gefühle der Reise oder des
Urlaubs. So finden sich in den meisten Haushaltungen auf
Fensterbänken, auf Ablagen, Regalen, Setzkästen usw. die
Steine eines Lebens. Die Geschichten davon weiß in der Regel
nur der Finder, so dass für alle anderen Menschen die Steine
einfache Steine sind. Der Wert liegt in der Vergangenheit und
der Erinnerung - manifestiert in einem Stein.
Typische "Urlaubssammlung", "Mitbringselsammlung" oder
"Erinnerungssammlung" von Steinen als Erinnerung an Reisen und
Urlaube in ferne Länder, Bergbesteigungen, Fahrten und
Wanderungen. Dieser Besitzer sammelte in mehr als 40 Jahren von
überall her Steine: Gneis aus dem Kahlgrund, Basalt vom Strand aus
Asien, Kieselsteine aus den Alpen, Olivin in Basalt von Lanzarote,
Stein-Korallen, Scherben aus Griechenland, "Amethyst" (blaues
Glas), Kalk von Malta, schwarzes, glänzendes (unbekanntes) Geröll
- von jeder Reise halt ein Paar Erinnerungsstücke, in einen Korb
gelegt. Nach 30 und mehr Jahren weiß keiner mehr, wo die her sind,
weil kein Zettel dabei ist. Einzig 2 Holzfossilien im Baryt aus
Steinhardt kann man sich näher ausschauen; den Rest wirft man weg.
Der Eigentümer war darüber etwas enttäuscht, weil das "nichts"
wert ist. Die Erinnerungen hat nur er und ich kann die nicht
sehen. Und ein Schotterstein aus aus einem fremden Land ist nichts
wert.
Eine Lehrsammlung von Gesteinen der Fa. Christ u. Stolte
Lehrmittelwerkstätte in Frankfurt, vermutlich aus den 1960er
Jahren. Der aus Karton bestehende Kasten ist 58,5 x 41 cm groß und
enthält 49 Gesteinsproben sehr unterschiedlicher Qualität. Auf der
Innenseite im Deckel ist die Erläuterung eingeklebt. Jeder Stein
ist mit einer aufgeklebten Nummer versehen. Da auch Steinsalz
enthalten war und man den Kasten in einem feuchten Keller lagerte,
schädigte das Salzwasser den Karton, der aufwändig restauriert
werden musste. Solche Lehrsammlungen wurden früher in Schulen
verwandt und dann spätestens in den 1990er Jahren entsorgt, weil
man das Wissen darum nicht mehr vermittelt;
die Sammlung ist im Museum in Karlstein ausgestellt.
Das systematische Steine sammeln kam wohl
erst mit der Neuzeit auf, in dem man versuchte, die Vielfalt
der Natur zu ordnen, zu benamen und anderen zu zeigen. Mit dem
Bergbau kamen besondere Steine (Erze, Edelmetalle, Edelsteine
usw.) zu den Landesherrn und an den Klerus. Weiter füllte man
zunächst die "Wunderkammern" des wohlhabenden Adels und des
Klerus. Gleichzeitig wurden Gesteins- und Mineralproben zur
Ausbildung der Berg- und Hüttenleute benötigt, so dass die
höheren Schulen und Universitäten ebenfalls Sammlungen
anlegten. Es waren im 18. und frühen 19. Jahrhundert zunächst
die Pfarrer, Lehrer, Förster und Ärtze, die als die
universitär gebildeten auch private Sammlungen anlegten.
Den Höhepunkt der Sammlungstätigkeiten erreichten die
begüterten Menschen im 19. Jahrhundert mit der Gründung vieler
Museen und Naturhistorischen Gesellschaften. Jetzt kam das
gebildete Bürgertum und wohlhabende Industrielle hinzu, die
nicht nur Lehrsammlungen, sondern auch systematisch sammelten.
Die aufkommenden Geowissenschaften und die Verbreitung der
Literatur sorgten für eine weite Verbreitung des Wissens.
Zusammen mit der Entwicklung der Chemie wurden viele neue
Mineralien beschrieben. Bedingt durch 2 Kriege nahm das
Interesse an dem Sammeln in der ersten Hälfte des 20.
Jahrhunderts in Deutschland ab. Im alpinen Raum verdienten
sich die Bauern und Senner als Mineraliensammler ein Zubrot,
welche man in der Schweiz als "Strahler" bezeichnet. Und in
vielen Bergwerken und Steinbrüchen wurden Mineralien gegen ein
Entgeld an Besucher verkauft. In den 1950er und 1960er Jahren
konnte man für einen Kasten Bier nahezu alles erwerben.
Mit dem Wirtschaftswunder nach 1960 nahm auch das Interesse an
den Geowissenschaften wieder zu und es wurde in der 1980
Jahren in Deutschland der Kulminationspunkt im Sammlen von
Steinen erreicht. Verschiedene Wellen wie Saurier und
Heilsteine beflügeln das Interesse daran. Mit der Schließung
der Bergwerke in Deutschland und etwas später auch der
Steinbrüche erlahmte das Interesse, weil nur noch bescheidene
oder gar keine eigenen Fundmöglichkeit bestehen. Und der
Begrünungswahn unter dem Deckmantel des "Naturschutzes" führt
dazu, dass Felsen aus dem Bewusstsein der Menschen schwinden.
Gleichzeitig kamen die Mineralienbörsen auf, die zu einer
teilweisen Kompensation führten, denn jetzt konnte man die
Mineralien auf den Börsen "finden", sauber, glänzend,
beschriftet, mühelos, trocken, warm, ausgeleuchtet usw. Und
weltweit verdienen viele Menschen mit dem Abbau und der
Gewinnung von schönem und exotischem Sammlermaterial ein
Zubrot oder haben gar ihre ganze Existenz darauf begründet.
Besonders in den USA und in Ostasien werden ausgesprochen farbige und unbeschädigte Kristalle von ca. 30 bis 50 verschiedenen Mineralien (Fluorit, Turmalin, Topas, Azurit, ged. Silber, Quarz, usw.) zu Investitionsgütern erhoben und zu Preisen verkauft, die nach meinere Meinung in keinem Verhältnis zu einem "Wert" stehen. Davon betroffen sind Handstufen aus Bergwerken, die lange nicht mehr in Betrieb sind; z. B. die berühmten Galenite von Neudorf oder Pyromorphite von Bad Ems. Dieses wird zelebriert und man zeigt seine Sammlung auf Ausstellungen und in der Form von gedruckten Katalogen, für die auch entsprechende Seitenpreise gefordert werden (siehe z. B. die Ausgabe „Mineral Collections in Austria“ des Mineralogical Record 2015). In den USA kommt noch hinzu, dass man die Vorbesitzer einer Stufe bewertet, d. h. je "bedeutender" der oder die waren, um so höher bemisst sich der Preis.
Zunehmend werden die Mineralstufen nachbehandelt und mit allen technisch zur Verfügung stehenden Möglichkeiten so verschönert, dass diese einen "Guck" haben oder ein "wouw" beim Betrachter erzeigen, also sehr ansprechend, das heißt fast schon "keimfrei" aussehen. Insbesondere in Italien und Englnd gibt es Firmen, die solche Maßnahmen durchführen. Ob das zielführend ist, ist Geschmackssache. Auf jeden Fall ist der Prozess umumkehrbar.
Heute sammeln die meisten jungen Menschen
Eindrücke und Selfies. Dies hat zur Folge, dass viele alte
Sammlungen einfach weggeworfen oder zerstreut werden. Damit
gehen viele wertvolle Belegstücke der Vergangenheit
unwiederbringlich verloren.
Eigene Funde werden außerhalb der Fachwelt kaum wertgeschätzt,
da mit den "Profi"-Mineralien von überallher verglichen, beim
Laien bedeutungslos erscheinen. Dabei befriedigen diese Funde
den eigenen "Goldgräber in der Seele" und vermittel ein
echtes, weil reales und greifbares Erfolgserlebnis. Und die
Arbeit, die in einem solchen Fund steckt, kann man nur
ermessen, wenn man selbst nach intensiver Recherche, Gefühl,
viel Geduld, langer Ausdauer und Schweiß das Ergebnis in
Händen halten kann. Für einen Außenstehenden ist das nicht
nachvollziehbar.
Der Feldspat Orthoklas als typischer
Zwilling, aus einem granitischen
Gestein herausgewittert. Der Kristall stammt aus Graslitz im
Erzgebirge
(heute Kraslice in Tschechien), dem Ort, aus dem die Eltern
meines
Vaters stammen. Nun wohne ich auch zufällig in der Graslitzer
Straße!
Bildbreite 4 cm
Ich besitze keine Mineraliensammlung üblicher
Art, im Wohnzimmer, im Flur oder im Keller in Glasvitrinen,
Regalen oder so ähnlich. Meine Sammlung von ausschließlich im
Spessart gefundenen Mineralien, nahezu alle Gesteine (und ganz
wenigen Fossilien) im Spessart, besteht aus folgenden Teilen,
die sich sinnvoll ergänzen:
Hinweis:
Die Sammlungen der Mineralien und Gesteine stellen keine der
üblichen glitzernden, farbenfrohen und kristallstrotzenden
Kollektionen dar, wie man sie gemeinhin assoziiert. Die Mehrzahl
der Stücke sind kleine Bröckchen, Krümel oder Mineralien oder bei
größeren Stücken sind die beachtenswerten Mineralien klein - man
braucht zum Anschauen ein Mikroskop. Und viele sind braun, schwarz
oder grau, dann sicher nicht schön, aber einige davon eben selten.
Dies ist eben für den Spessarts charakteristisch und nicht zu
ändern.
Die Mineraliensammlung ist für Interessenten nach Vereinbarung zugänglich (siehe oben).
Aus der Anfangszeit meines Sammelns:
Unbestimmter Ammonit, erhalten ohne die
Wohnkammer, aus dem kalkigen Malm
(oberer Jura) von Hochenmirsberg bei Pottenstein, gefunden am
28.08.1968. Damals
gab es dort einen Steinbruch; heute wohl ein Klopfplatz für
Fossilbegeisterte. Es war
mein bester Fund, gut erhalten und groß!
Bildbreite 22 cm
Das bleigraue und teils bunt angelaufene
Blei-Antimon-Sulfid Falkmanit (Pb5Sb4S) in
einer feinfaserigen Ausbildung mit geringen Anteilen an
eingewachsenem Pyrit aus der
Untertageförderung des ehemaligen Bergwerks der Grube
"Bayerland" bei Pfaffenreuth (Waldsassen) im Fichtelgebirge,
besucht am 28.08.1970;
Bildbreite links 6 cm, rechts im Ausschnitt 2 cm.
Es ist das einzige Stück des Besuchs. Die übrigen Stücke aus
großen Kristallen von Pyrit, Quarz, derbe Massen aus Falkmannit
und weitere Erzproben habe ich an den Sammler
und Mineralogen Michael WILDE verschenkt.
Der unschöne Endzustand einer Mineralien-Sammlung:
So können Sammlungsbestände enden: Insbesondere
Sulfide und Salze neigen zu einem
Zerfall, bei dem neben Säuren auch neue Salze gebildet werden
können. Der Prozess
kann eine Probe bis zur Unkenntlichkeit zerstören (rechts unten)
oder die Säure kann
gar die Kunststofffolien auflösen (oben Mitte); dass die Zettel
aus Papier angeätzt werden,
ist dabei noch das geringste Übel (oben links).
aufgenommen aus einer Sammlung die 40 Jahre ohne Betreuung
eingelagert war.
Falsche Zuordnung einer Fundstelle:
Die korrekte Beschriftung ist sehr wichtig. Ich
kaufte das glaskopfartige Stück "Psilomelan",
weil ich dachte, das Stück ohne Matrix stammt aus dem
Buntsandstein des Spessarts. Aber es
war auch unter dem Mikroskop kein Quarzkorn zu sehen. Und es
gibt nach einiger Suche auch
keinen Ort "Hirschberg" im Spessart, von dem Manganoxide bekannt
gewesen wären. Aber
man weiß eben nicht alles und so prüfte ich mittels
Pulverröntgendiffraktion, um welches
Mineral es sich tatsächlich handelt. Ich fand einen überraschend
gut kristallinen Lithiophorit
mit Spuren von Quarz und Kaolinit. Dann suchte ich nach
Lithiophorit-Vorkommen mit
Hirschberg und wurde fündig: Das Stück stammt aus der Grube
"Arme Hilfe" bei Ullersreuth
bei Hirschberg in Thüringen! Von dort sind ähnliche Belegstücke
bekannt;
Bildbreite 14 cm.
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Und was passiert nach dem Tod der Sammlers?
Da sammelt ein Mensch 20, 30, 50 oder noch mehr Jahre, trägt
eine große Mineralien-, Fossilien- und/oder Gesteins-Sammlung
(letzeres ist selten) zusammen, die dann die Vitrinen in der
Wohnung füllen, dazu noch die Setzkästen
("Mitbringselsammlung"), Wände und Schachteln überall. In
vielen Wohungen werden die Steine in eigens dafür
hergestellten, extra beleuchteten Vitrinen aufbewahrt. Es sind
schöne Farben, hübsche Kristalle, merkwürdige Formen und
exotische Namen, die da zu sehen sind. Die Restbestände stehen
im Keller und in der Garage. Unzählige Stunden sind in das
Zusammentragen, Beschriften und die Pflege investiert worden.
An vielen Stücken hängen Erinnerungen an den Fund, den Tausch,
den Kauf und die Bergung; diese wurden vom Besitzer gerne
erzählt und das haben sich die Familienangehörigen gemerkt.
Wenn es gut ging, sind alle Stücke schön beschriftet mit
Herkunft usw.. Und in nicht wenigen Fällen steckt in so einer
Sammlung auch viel, manchmal sehr viel Geld. Dazu gehört beim
fortgeschritten Sammler ein Mikroskop, Literatur als
Zeitschriften und Bücher und persönliche Dokumente wie Fotos,
Notitzbücher und unter Umständen eine Kartei. Und bei denen
die selbst sammeln, auch noch Werkzeug und eventuell Geräte
zur Steinbearbeitung, usw.
Dann stirbt der Sammler mehr oder weniger plötzlich.
Die Erben wissen, dass sich der Vater, Opa, Sohn,
Onkel, usw. sehr darum bemüht hat und dass das auch dann
"wertvoll" ist oder sein muss. So verbleibt die Sammlung und
alles was an den Verstorbenen erinnert zunächst an Ort und
Stelle - und verstaubt. Da meist nicht mehr geheizt wird,
beginnen empfindliche Mineralien, wie einige Sulfide, zu
zerfallen. Mit zunehmendem zeitlichen Abstand zum Tod und dess
Bewältigung wächst die Bereitschaft, sich davon zu trennen.
Erben bedienen sich und nehmen die vermeintlich "wertvollen"
(Erinnerung oder/und Geldwert) Stücke heraus. Und spätenstens
wenn der Enkel die Wohnung braucht oder man Geld benötigt, die
Ehefrau auch verstorben ist, bemüht man sich um den Verkauf,
also die Sammlungsauflösung.
Man schaut im Internet, sieht die Preise der unverkauften
Stücke und vergleicht mit den eigenen. Das bestätigt den Wert
und erzeugt eine Hoffnung, dass man die Steine auch zu solchen
Konditionen verkaufen kann. Oder es existieren Unterlagen über
den einstigen Kaufpreis und man addiert die Einzelpreise zu
einer Summe; diese ist bei einer gewöhnlichen Sammlung für
einen Verkauf völlig unrealistisch.
Oft sind die Mineralien einfach in Kartons oder Kisten gepackt
worden - ohne Rücksicht auf mögliche Beschädigungen durch das
Wackeln beim Transport. Dabei griffen die Erben die Mineralien
an - und manche sind so empfindlich, so dass Kristalle beim
Berühren abbrechen oder werden mit den Kristallen nach unten
gelegt. Dies hat zur Folge, dass diese dann beschädigt sind
und dies mindert den Wert erheblich - bis zur
Unverkaufbarkeit.
Für die Zukunft einer Sammlung gibt es zahlreiche
Optionen:
Schränke für Mineralien (mit oder ohne Beleuchtung) sind
schwer zu verkaufen, weil ein Platzproblem. Zeitlose und gut
gebaute Vitrinen mit Glas lassen sich dagegen oft auch
veräußern; allerdings kaum zum Einkaufspreis. Dabei ist das
Transportproblem der empfindlichen Fracht zu lösen; das heißt
man braucht in der Regel einen Lieferwagen.
Und wenn der Tag gekommen ist, wo die Sammlung abgeholt werden soll, dann kommen den Verkäufern bzw. Verschenkern Zweifel mit der Trennung, so dass das eine oder andere Stück dann doch da bleiben soll. Wenn das beim Einpacken geschieht, ist das einfach doof. Das ist ärgerlich für den Partner oder Händler, denn der kalkulierte mit dem was der sah; wenn dann Stücke fehlen, dann wirft das die Vorstellungen und Planungen durcheinander. Am besten ist es, dies vorher zu tun, so dass ein Interessent gar nicht sieht, was da vorhanden war. Das ist fair.
Wenn Sie jetzt noch Fragen haben, dann können Sie mich
ansprechen und ich kann Sie beraten. Es gibt ja zwischen den
hier beschriebenen Optionen noch Mittelwege. Wir haben in den
letzten 30 Jahren zahleiche Erben so beraten, dass diese
zufrieden waren.
Die allgemeinen Bestimmungs-Bücher und Fundstellenliteratur aus dem 1970er und 1980er Jahren sind heute praktisch unverkäuflich, weil kaum noch jemand in Bücher schaut und es nur noch wenige junge Interessenten gibt. Dies gilt insbesondere für Bücher mit hoher Auflage und Bestimmungsbücher für Mineralien, die sehr weit verbreitet sind und praktisch alle älteren Sammler im Bestand haben. Das gilt auch für Bücher aus dem 19. Jahrhundert oder früher, wenn die keine Bilder beinhalten.
Besondere Bücher mit niederer Auflage dagegen, wie beispielsweise das 1. Bode-Buch über Namibia, Marokko oder das 1. Achatbuch aus dem Bode-Verlag sind verkäuflich. Das gilt auch für den 1. Jahrgang der Zeitschrift Lapis oder die ersten Bände der Reihe "ExtraLapis".
Selbst lange oder vollständige Zeitschriftenreihen des "Aufschluss", "Lapis" oder "Mineralien-Welt" sind nahezu unverkäuflich, da ein Platz- und Gewichtsproblem und das selbst dann, wenn man die für 0,50 € das Heft anbietet, also weit unter Preis verkaufen will.
Es bleibt ja genug Arbeit mit einer solchen Sammlung. Man muss
zunächst alle Stücke sichten, auf den Zustand prüfen (z. B.
bei Pyrit und Markasit) und dann die Zettel prüfen ob die zu
dem Stein gehören und oft ist es so, dass diese vertauscht
wurden, verloren gingen oder nur teilweise lesbar sind. Oder
dass selbst Mineralogen Rockenberger Baryt-Rosen für Gips
halten. Oder beim Selbstsammeln den Spessartit nicht vom
Augengneis unterscheiden, denn der führt auch
Kalifeldspat-Kristalle. Dann muss man die gefällig einpacken
und dazu Preise machen.
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Hans-Werner OPITZ (*1925 †1985)
in Frankfurt
Der Orthopäde betrieb eine Praxis in Frankfurt a. Main
sammelte über einen langen Zeitraum und lagerte seine
Mineralien-, Gesteins- und Fossiliensammlung in einem
Wochenendhaus in Marborn bei Schlüchtern. Der zu einem Teil für
die Zeit aus ausgesucht schönen Stücken zusammen getragene
Bestand wurde zum überweigenden Teil über unterschiedliche
Quellen gekauft, viele auch bei KRANTZ in Bonn (da es früher,
also in den 1960er Jahren, kaum Mineralienbörsen gab). Durch
eine über viele Jahre unsachgemäße Lagerung in einem ungeheizten
Raum wurden viele Sulfide und andere empfindliche Mineralien wie
Vivianit und ein Großteil der empfindlichen Fossilien zerstört.
Die Sammlung wurde verkauft.
Dr. Werner KLINGEN (*1930 †2005)
in Kleinwallstadt
Der Chemiker und Mineraloge war über viele Jahre am
Deutschen Patentamt in München tätig. Er sammelte ab etwa 1974
auch selbst bei Reisen, vorwiegend im alpinen Raum;
bemerkenswert daraus ist ein Konvolut von großen
Andalusit-Kristallen. Er trug eine wissenschaftliche
Mineraliensammlung - mit ganz wenigen Fossilien und Gesteinen -
zusammen, die nicht besonders glänzte. Infolge der Tätigkeit in
München besuchte er wiederkehrend in den 1990er Jahren die
Münchner Frühjahrsbörse und die herbstlichen Mineralientage,
damals noch im Messegelände an der Theresienwiese. Die Sammlung
war sehr gut mit einem Karteisystem dokumentiert; leider ließen
sich viele Aufkleber nicht mehr lesen oder sie waren abgefallen
und sind verloren gegangen. Teile der Sammlung wurden 1993/94
eingepackt, wie man nach der "Süddeutschen Zeitung" und dem
"Münchner Merkur" schließen konnte. Die Sammlung wurde verkauft.
Vorbildliche Dokumentation einer Steinsammlung:
Karteikasten aus Holz (um 1970), bei der alle
Informationen wie Mineral, Herkunft, Kauf, Wert,
usw. auf Karteikartons geschrieben wurden. Die
Schwierigkeit sind die Nummern auf den Mineralien,
die man meist nicht dauerhaft auf den Belegstücken
befestigen kann, so dass diese mit der Zeit abfallen,
dann verloren gehen und anschließend ist eine
Zuordnung zu den Karteikarten nicht mehr möglich.
In der Pappschachtel liegt ein Zettel mit der
Aufschrift: "Kalkausscheidungen im Rotsandstein
von einem Steinmetzplatz Miltenbergs (nicht sichtbar) C.
Winterheld". Es handelt sich um
Calcit-Kristalle, wie sie gelegentlich in den Spalten des
Sandsteins gefunden wurden.
Stück aus einer gymnasialen Lehrsammlung,
Bildbreite 13 cm
Reinhold FRANZ (*1931 †2017)
in Obernau
Er sammelte auf zahlreichen Reisen nach Frankreich,
Marokko, Tunesien (zusammen mit Hans GRÄSSEL), Mexiko, Indien
und vor allem China. Ein Großteil der Sammlung bestand
vornehmlich aus selbst gesammelten Proben, darunter viele Drusen
aus dem Raum Idar-Oberstein, dem Vogelsberg, der Wetterau
(Rockenberg), Ober-Widdersheim und dem alpinen Raum Frankreichs.
In dem Bestand waren besonders viele große Stufen. Das gilt auch
für die Calcit-Funde im Sandstein südlich von Obernburg. Zur
Sammlung gehörte auch ein großer Bestand an Fossilien, meist von
französischen Fundstellen.
Neben den Mineralien war er vor allem an der Kunst aus China
interessiert und hinterließ eine sehr umfangreiche Sammlung
chinesischer Kunst in der Form von Vasen, Jadeschnitzereien,
Figuren, Lackkunstwerke, aber auch aus Elefenbein und Porzellan.
Die Sammlung wurde verkauft bzw. versteigert.
Werner STROBEL (*1946 †2021) in Wörth
Der Verwaltungsfachmann sammelte seit den 1980er Jahren zunächst
selbst, dann kaufte er auch Mineralien zu. In den Kellerräumen
fanden über viele Jahre die regelmäßigen Treffen der
Miltenberger Mineralien- und Fossilienfreunde statt. Die
Sammlung war in zahlreichen Vitrinen aufgestellt; seine Frau
Anne sammelte darüber hinaus auch Sand, so dass er über eine
sehr umfangreiche Sandsammlung verfügte, die Döschen mit Sand
aus der ganzen Welt umfasste. Nach dem plötzlichen Tod seiner
Frau Anne 2011 ging es ihm nicht mehr gut. Die Sammlung, die
besonders viele Gips-Stufen enthielt, wurde geschlossen an einen
Profihändler verkauft. Reste erhielten die Vereinsmitglieder,
darunter zahlreiche Funde aus der Region (z. B. Altenmittlau),
Gips und auch ein Posten aus winzigen Weinstein-Proben. Die
Sand-Sammlung wurde an einen Sand-Sammler nach Bad Orb
gegeben.
Dieter KNÖRZER (*1946 †2022)
in Lützelbach
Das ehemalige Mitglied im Naturwissenschaftlichen Verein
Aschaffenburg sammelte vorwiegend selbst gefundene Mineralien
und Gesteine, besonders aus dem alpinen Raum (Zentralalpen) und
in geringem Umfang auch aus dem Spessart und Vogelsberg. Durch
einen geringen Anteil an Zukäufen bekam die Sammlung etwas
Glanz. Die relativ kleine Sammlung von Gesteinen, Mineralien und
Fossilien wurde freundlicherweise von den Erben an andere
Mineraliensammler und Mitglieder des Naturwissenschaftlichen
Vereins abgegeben.
Typisches Kunstwerk aus Mergel, Calcit, Bleiglanz
(Galenit), Farbe, Pflanzenstängeln und Klebstoff aus
marokkanischer Fertigung, ehemals
in der Sammlung von Dieter KNÖRZER;
Links Bildbreite 8 cm, rechts 5 cm.
Links: Im Ausschnitt des Rands mit dem
aufgeklebten Calcit-Bruch, unten die eingesickerte Farbe und
darüber die Galenit-Spaltstücke,
Bildbreite 15 mm
Rechts: Abgebrochener Pflanzenstängel mit dem Klebstoff, der
einst die Galenit-Spaltstücke fixierte, auch zwischen den
anderen Galenit-
Spaltstücken - besonders links oben,
Bildbreite 6 mm.
Kunstwerke marokkanischer Handwerker:
Die Herstellung dieser "Konkretionen" kann nach der mikroskopischen Untersuchung wie folgt nachvollzogen werden: Aus einem weichen Mergel stellte man eine dünnwandige Halbkugel oder eine andere Hohlform her. Die "natürlich unebenen" Ränder werden mit gebrochenem, weißen Calcit-Splitt überklebt. Auf den Boden klebt man mehr oder weniger symmetrisch steil aufragende, kurze Pflanzenstängel. Dann wird der Hohlraum mit den Stängeln innen mit einem Klebstoff ausgestrichen und anschließend zerstoßener Galenit (Galenit zerbicht in würfelige bis rechteckige Körnchen) eingefüllt, der dann am dem Klebstoff haften bleibt. Nach dem Aushärten wird der ungebundene Rest ausgeschüttet und so entsteht eine "Druse mit Bleiglanz", die in der marokkanischen Sonne ganz stark glitzert. Am Ende wird der Mergel außen mit schwarzer Farbe angestrichen. Solche Kunstwerke werden an Touristen und wurden auch auf Mineralienbörsen in Deutschland verkauft. Diese Formen gibt es auch mit natürlichen Geoden, über deren Kristalle dann noch der Bleiglanz geklebt wird. Davon leben in Marokko viele Menschen.
Rudolf SCHRECK (*1929 †2022)
in Klingenberg
Das langjährige Mitglied bei den Miltenberger Mineralien-
und Geologiefreunden sammelte im alpinen Raum und besaß eine gut
mit Sammlungs-Zetteln dokumentierte Mineraliensammlung mit
wenigen Fossilien. Sie war in Glasvitrinen systematisch
aufgestellt und beinhaltete auch Mikromounts und eine kleine
Sandsammlung, entstanden aus dem Kontakt zu Werner STROBEL. Die
Sammlung wurde verkauft.
Horst LÖFFLER (*1933 †2020) in Seligenstadt
Der Sammler mit einem starken Interesse an Chemie und Geschichte
trug in etwa 50 Jahren eine Mineraliensammlung, die ein weites
Spektrum und weltweit zusammen gestellt wurde: Eigenfunde
ergänzten die erworbenen Stücke. Sie bestand aus meist
"Thubnails" bis handgroßen Mineralien. Das Besondere an der
Sammlung war, dass 98 % der in Glasvitrinen liegenen Belegstücke
ausgeschildert waren, so dass man eindeutig den Fundort
dokumentiert. Das Spektrum reichte vom Löskindl über Steinsalz
bis zum Abschlag von der Berliner Mauer. Ein Schwerpunkt bildete
sicher der gelbe Pyrit.
KOSMOS-Mineralogie-Praktikum "Sammeln +
Bestimmen" Eine praktische Anleitung zur Bestimmung
von Mineralien nach physikalischen und chemischen Methoden um
1977 mit Mineralien, Flüssigkeiten,
Spiritus-Brenner, Lötrohr, Kohle, Reagenzgläser, in einem
Kasten (42 x 34 x 7 cm) mit einem 52-seitigen
Begleiheft von Friedrich OEHME (2. Auflage). Aufgrund der
gegenwärtigen gesetzlichen Vorgaben
könnte man einen solchen Kasten mit den Chemikalien nicht mehr
einfach herstellen und verkaufen.
Die Sammlung wurde in mehrere kleine Sammlungen aufgeteilt
und dient dem Naturwissenschaftlichen Verein Aschaffenburg als
Fundus zur Begeisterung junger Menschen. Einige Stufen fanden
den Weg ins Museum Karlstein. Die wenigen radioaktiven Proben
werden als Demonstrationsobjekte im Energiemuseum in Karlstein
Verwendung finden. Nach zwei Listen wurde eine Montessori-Schule
in München mit Belegstücken ausgerüstet. Da nicht alle
gewünschten Mineralien und Gesteine in der Sammlung vertreten
waren, habe ich weitere Gesteine wie Amphibolit, Gneise, Kohle,
Marmor, usw. aus meiner Sammlung beschriftet hinzugefügt.
Würfelige, weißliche Halit-Kristalle (Steinsalz)
mit einer kreuzförmigen Phantomzeichnung
aus dem Kalibergwerk von Neuhof bei Fulda. Die Kristalle sind
angelöst, weil die Stufe mit
Wasser, vermutlich aus der der feuchten Luft, in Berührung
kam; ehemals Sammlung FUCHS.
Bildbreite 10 cm.
Rosemarie FUCHS (*1929 †2023) aus
Aschaffenburg
Die Sammlerin trug über viele Jahrzehnte eine hübsche Sammlung
glitzernder Steine zusammen. Frau FUCHS war über viele Jahre
Gast beim Stammtisch des Naturwissenschaftlichen Vereins
Aschaffenburg und interessierte Zuhörerin der Vorträge. Sie
besuchte auch die Mineralien-Börsen in der Region und ging auf
weltweite Reisen. Die kleine Sammlung aus Mineralien, Gesteinen,
steinigen Reisemitbringseln, Schmucksteinen und Fossilien wurde
für Vereinszwecke aufgebraucht.
Klaus BRÜGER (*1934 Naumburg a. d. Saale
†2023 Amorbach) aus Amorbach
Als passionierter Förster, Bergsteiger und Naturliebhaber
war Klaus Brüger schon immer stark mit der Natur verbunden und
er begann sich früh für Geologie zu interessieren. Er wollte
verstehen, woraus sich der Untergrund zusammensetzt, auf dem der
Wald wächst und woraus die Berge bestehen, die er bestieg. Wie
kommt es zu verschiedenen Landschaftsformen und warum wachsen
bestimmte Pflanzen nur auf bestimmten Untergründen? Aufgrund der
Beschäftigung mit Geologie, gepaart mit einem sehr aufmerksamen
Blick für die Natur, fand er buchstäblich die ersten Mineralien
und Fossilien am Wegesrand seines Forstreviers in Reisenbach im
Odenwald und an den Wegen seiner Bergwanderungen. Daraus
entwickelte sich schnell eine Sammlerleidenschaft für Mineralien
und Fossilien und autodidaktisch arbeitete er sich mit Hilfe von
vielen Büchern und Kontakten mit Gleichgesinnten in die Materie
ein. Sein Sammlungsschwerpunkt lag in den 70-er bis 90-er Jahren
in den damals noch aktiven Steinbrüchen im Odenwald und
angrenzenden Regionen, sowie seinen Bergwanderungen in aller
Welt. Die meisten Stücke seiner Sammlung hat er selbst gefunden,
einige getauscht und Weniges gekauft. In seinem Testament
vermachte er seine Sammlung den
Miltenberger Mineralien- und Geologiefreunden e.V. mit dem
Wunsch, dass damit seine Funde für Interessierte weiterhin
erhalten bleiben. Die Sammlung aus Mineralien, Gesteinen und
vielen Fossilien wurde für Vereinszwecke und zu Lehrzwecken
verwandt; einzelne Stücke gelangten in das Museum.
Selbst gefundene und selbst geschliffen und
polierte Achate als Einlegearbeit im bronzenen
Türgriff der Haustüre von Familie Vorbeck. Es ist sicher das
einzige Kunstwerk dieser
Art in der Region;
Bildbreite ~17 cm.
Albrecht VORBECK (*1938 †2022) aus
Goldbach
Albrecht war über Jahrzehnte Drehermeister bei der Fa. Düker in
Laufach. Er sammelte Mineralien aus dem Spessart (ich lernte ihn
1976 an der Seitenentnahme am Plattenberg bei Dettingen kennen),
aber auch aus den Regionen im Umkreis von ca. 200 km. Ein
Großteil seiner Stufen hat er selbst gesammelt und sie mit dem
Mikroskop begutachtet. Die von ihm gesuchten Achate hat er
gesägt, vom Hand geschliffen und dann auch noch schön poliert.
Dazu fuhr er oft nach der Arbeit so mal nebenbei in Sailauf
vorbei und schaute, wo und wie der Abbau voran geschritten ist.
So kam es, dass er schon Freitags Nachmittags im Steinbruch sein
konnte, wenn ich noch in Offenbach auf der Arbeit war. Seit
Herbst 1983 gehörte zu den aktivsten Lithopyhsen-Sammlern an der
Hartkoppe, so dass er die größte Sammlung von geschliffenen
Achaten und Drusen zusammen trug. Mit seiner Hilfe konnten ich
im Mai 1984 die ersten Stufen der Hydrothermal-Mineralisation
bergen, deren Gänge uns über Jahre mit seltenen und hübschen
Mineralien erfreuten. 1999 fand er außergewöhnlich reiche Stücke
mit Brandtit, die er aus der Wand schlagen und dann zum Auto
tragen musste; heute sind es deutsche Klassiker. Ich bekam immer
seinen Abfall, den ich nach Raritäten durchsuchte; manchmal auch
mit Erfolg. Dazu kaufte er auf den Mineralienbörsen in
Aschaffenburg und Eppelheim ausgesucht schöne Mineralien, aber
keine Fossilien und keine Gesteine. Er trug eine umfangreiche
Mineraliensammlung zusammen, die er in beleuchteten Vitrinen in
seinem Haus präsentierte. Über Jahrzehnte kam er regelmäßig zum
"Steine-Stammtisch" des Naturwissenschaftlichen Vereins nach
Aschaffenburg. Er war auch ein Mensch, der sich um seinen Garten
und einen weiteren Schrebergarten kümmerte und daraus Obst und
Gemüse für den Eigenbedarf erzeugte. Seine Frau ertrug die
Leidenschaft und die Kinder haben kein Interesse an den
Mineralien. Die Sammlung wurde verkauft.
Literatur
Autorenkollektiv (2019): Wer sammelt, schreibt Geschichte.- The
Munich Show. Mineralientage München, Themenbuch, 208 S.,
[Christian Weise Verlag GmbH] München.
CURRIER, R. (2009): About Mineral Collecting - Part 5 of 5.- The
Mineralogical Record Vol. 40, Number 3 May - June 2009, p.
193 - 202, 9 figs.,
Der Franken-Reporter (1979): Der Spessart - neues Dorado für
Mineraliensammler und Hobbyschleifer. "Fluoreszierender Keller" im
Luftkurort Heigenbrücken.- frankenland. Zeitschrift für fränkische
Landeskunde und Kulturpflege 31. Jahrgang 1979, Heft 2
Februar 1979, S. 51 - 52, 1 Abb., Hrsg. vom Frankenbund, [Pius
Halbig] Würzburg.
LORENZ, J. (2023): 60 Jahre 60 Jahre Mineralien-Börse Heidelberg
Es ist die Mineralienbörse, die seit der Gründung vor 60 Jahren
auch 60 mal statt fand!.- S. 7 -15, 8 Abb.- in Mineralien- und
Fossilienfreunde Rhein-Neckar [Hrsg.] (2023): 60 Heidelberger
Mineralien-Börsen: 1964 - 2023 in Heidelberg, Leimen, Eppelheim,
Walldorf 18.- 19.03.2023 Walldorf (Baden).- 52 S., 66 Abb., Tab.,
Hallenplan.
MATTHES, S. & OKRUSCH, M. (1965): Spessart.- Sammlung
Geologischer Führer Band 44, 220 S., 14 Abb., 3 gefaltete
Beilagen, 1 mehrfarbige geologische Karte, [Gebrüder Borntraeger]
Berlin-Nikolassee.
SCHAUER, A. & LORENZ, J. (2023): Mineralien- und
Fossiliensammeln Ein Hobby im Wandel der Zeit Mineralienbörsen
leisten einen wichtigen Beitrag zur Verbreitung des Hobbys und für
die Bestände der Museen.- S. 18 - 32, 10 Abb.- in Mineralien- und
Fossilienfreunde Rhein-Neckar [Hrsg.] (2023): 60 Heidelberger
Mineralien-Börsen: 1964 - 2023 in Heidelberg, Leimen, Eppelheim,
Walldorf 18.- 19.03.2023 Walldorf (Baden).- 52 S., 66 Abb., Tab.,
Hallenplan.
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