Sulfate
von der Hartkoppe bei Sailauf


Anhydrit Devillin Powellit
Baryt Gips Scheelit
Bassanit


 


Anhydrit   Ca[SO4]
Bis zu 6 cm lang und 3 cm breit, konnte in den Calcit-Gängen der 4. Sohle als finale Drusenfüllungen spätig-strahliger, leicht grünlicher Anhydrit nachgewiesen werden. Die gut spaltbare Masse ist in mm-dicken Spaltstücken durchsichtig. Vom Baryt unterscheidet sich das Mineral durch den mehr seidigen Perlmutterglanz. Als Begleitmineral tritt noch etwas Dolomit und Gips auf.


Anhydrit-Spaltstück
Großes Spaltstück von farblosem Anhydrit mit dem typischen Perlmutterglanz,
Bildbreite ca. 7 cm


Anhydrit-Kristalle
Farbloser Anhydrit als säulige Kristalle, im oberen Bereich in feinkörnigen Gips umgesetzt,
Bildbreite 3 cm


Anhydrit
Drusenauskleidung aus einem weißlichen bis farblosenAnhydrit, umgeben von Braunit und
Manganit,
Bildbreite 4 cm


frischer Anhydrit
Farbloser, von Spaltrissen durchzogener, ganz frischer Anhydrit als finale Hohlraumfüllung im Gangmaterial. Randlich beginnt die Umwandlung zu Gips durch Wasseraufnahme,
Bildbreite 2 cm
m

Anhydrit-Linse
Farbloser Anhydrit als blättrige Aggregate, im rechten Bereich in weißen, feinkörnigen Gips umgesetzt,
Bildbreite 8 cm


Fundstelle
Die unscheinbare Fundstelle im Haufwerk der Stücke mit Gips und Anhydrit,
aufgenommen am 17.04.2010

Kluftüllung mit Anhydrit
Mit Braunit imprägnierter Rhyolith aus der Störungszone mit Rissen und Klüften, ausgefüllt von weißem Anhydrit, Manganit, Kutnahorit und Braunit (angeschliffen und poliert),
Bildbreite 12 cm
Anhydrit
Ausschnitt aus Abb. links:
Farbloser bis weißer Anhydrit als finale Füllung in einer Kluft, mit nadeligem Manganit, Braunit und Karyopilit (angeschliffen und poliert),
Bildbreite 2 cm

blättriger Anhydrit im Calcit
Feinblättriger Anhydrit im weißen Calcit - deshalb nur schwer erkennbar und sicher oft übersehen -
Bildbreite 11 cm

Durch Reste von Anhydrit in Calcit-Drusen belegt, konnten die seit langem beobachteten feinen, parallelen Abdrücke auf den Calcit- und Fluorit-Kristallen dem ehemals vorhandenen Anhydrit zugesprochen werden.
Mit großer Wahrscheinlichkeit sind die manchmal in den Gängen sehr zahlreichen, primatischen bis tafeligen Höhlungen im Calcit/Kutnahorit mit ±Fluorit, die früher weggelöstem Baryt zugeschrieben wurden, in Wirklichkeit ehemalige Anhydrit-Kristalle gewesen, die später weggelöst wurden.

Weißer, blättriger Anhydrit wurde in bis zu einem cm großen Einschlüssen im Gang (4. Sohle) neben Brandtit beobachtet. Die im Querbruch strahlig aussehenden Aggregate bestehen aus ca. 0,5 mm dicken, gut spaltbaren, rissigen Täfelchen. Als Begleitmineral tritt nur etwas Illit auf. 

Die Spuren von tafeligen bis stengeligem (teilweise mit quadratischem Querschnitt, 1 mm dick bis 1,5 cm Länge) Anhydrit (Baryt ist unwahrscheinlich) fanden sich praktisch in allen Teilen der Gänge. Auffällig ist, dass insbesondere die Enden und dünnen Stege und Zwickel zwischen den ehemaligen Anhydrit-Tafeln aus Kutnahorit bestehen und oft von Brandtit begleitet werden. Die Hydratisation des Anhydrit erfolgte beim gleichzeitigem Weglösen, so dass keine Risse durch die Volumenzunahme zu beobachten sind. In einigen Fällen ist Anhydrit, Brassit und Gips noch in Spuren erhalten.  

Negative von Anhydrit
Keine Kristalle - sondern die Negative ehemaliger Anhydrit-Kristalle
mit einem tafeligen Habitus im Rhodochrosit. Die einst sich kreuzenden
Anhydrit-Kristalle formten als frühe Bildung Hohlräume, in denen
später der Calcitgebildet und der dann noch später durch die Zufuhr von
Mn in Rhodochrosit umgesetzt wurde,
Bildbreite 4 cm. 


Baryt   Ba[SO4]
Selbständige Gängchen bis zu einer Mächtigkeit von 15 cm (in der 1. Sohle) können ganz mit weißem, grobspätigen Baryt gefüllt sein. Zerbrechliche Kristalle erreichen bis zu 3 cm Größe. Dieser führt nur etwas feinschuppigen Hämatit. Das unmittelbare Nebengestein ist auffällig gebleicht. Der weiße Baryt zeigt bei der Bestrahlung mit der UV-Leuchte eine blauweiße Fluoreszenz. Der Baryt durchbricht sowohl den Rhyolith als auch den dann stark brekziösen Muskovit-Biotit-Schiefer. 

Baryt auf
        Rhyolith
Reste von weißem Baryt als großflächiger Kluftbelag auf dem Rhyolith
der obersten Sohle des Steinbruchs,
aufgenommen am 26.01.2013

Baryt auf Rhyolith
Weißer Baryt als dünner Kluftbelag auf Rhyolith von der 1. Sohle,
Bildbreite 8 cm

1989 wurden sehr schöne und formenreiche, farblose, tafelige und stengelige Baryt-Kristalle mit Hämatit und in Quarz-Gängen im Kontakt mit dem Muskovit-Biotit-Gneis gefunden. Bei den tafeligen Kristallen kann das Pinakoid (001) so zurücktreten, dass "oktaederähnliche" Kristalle, max. 1 mm groß, entstehen konnten. Auch langsäulige, wasserklare, an Quarz erinnernde Kristalle konnten beobachtet werden. Sie sind als 2. Generation über dem meist grobspätigen Baryt, der an vielen Stellen angelöst wurde, oder auf Fluorit von der 3. Sohle, aufgewachsen.

Als Letztausscheidung füllt spätiger, weißer bis brauner Baryt auch Hohlräume in den an Braunit reichen Teilen der Erzgänge. Hier ist er manchmal angelöst und mit einer 2. Generation, farbloser, stark glänzender Kristalle überwachsen. 

Baryt
        mit Calcit
Weißer Baryt auf Calcit (dunkelbraun durch Todorokit) im Rhyolith
(rechts unten),
Bildbreite 4 cm

Ebenso findet sich der Baryt als Füllung in Hohlräumen der Lithophysen. Weiße, idiomorphe, blättrige Kristalle sind in den Hohlräumen selten beobachtet worden.

Baryt in
        Lithophyse
Rundliches, blättriges Baryt-Aggregat in dem Hohlraum einer Lithophyse,
überkrustet vonb farblosem Quarz,
Bildbreite 3 cm

In einer Calcit-Druse wurden 2 mm große, glänzende, honiggelbe Baryt-Kristalle entdeckt. Sie haben prismatischen Habitus bei einem qadratischen Umriss.

Drusen aus der Brandtit-Zone der 4. Sohle führen selten auch farblose, dicktafelige Baryt-Kristalle in einer Größe bis zu 0,5 mm. Sie sind teils zoniert, innen weiß und mit einer farblosen Hülle überwachsen. Auch sechskantige Prismen wurden beobachtet.

 

Gips   Ca[SO4]2·H2O
In kleinen, mit Hämatit und Calcit ausgekleideten Hohlräumen in dem von Braunit und Mn-Calcit durchsetzten Calcit von der 3. Sohle lassen sich bis 0,5 mm große, vollkommen farblose, teilweise längsgestreifte (angelöste) Kriställchen beobachten. Sie sind meist plattig, aber auch säulig ausgebildet und lebhaft glänzend. 

Anhydrit im Gips
Drusenhohlraum, angefüllt mit weißem, feinkörnigem Gips, der aus dem in
Resten noch vorhandenen Anhydrit (Einschluss mit Spaltrissen) entstanden ist,
Bildbreite 3 cm  

Weiße, "zuckerartige" Drusenfüllungen, die leicht herausfielen, erregten die Aufmerksamkeit beim Öffnen von weißen Calcit-Drusen der Störung auf der 4. Sohle. Unter der Mikroskop kann man erkennen, dass sich die bis zu mehreren cm-großen Füllungen aus max. 0,1 mm-großen, völlig farblosen, glasglänzenden Kristallen zusammensetzen. Die Kriställchen sind regellos angeordnet.
Die typischen Formen wie die geringe Härte machten die Bestimmung als Gips leicht. Die sonst verbreiteten, charakteristischen Zwillinge treten hier nicht auf. Die Bestimmung wurde röntgendiffraktometrisch gesichert. 


Gips
Dünne Gipskrusten als Kluftfüllung im brekziierten und mit Braunit imprägnierten Rhyolith aus der Gangzone. Solche Beläge lassen sich im Steinbruch kaum von den sehr ähnlich aussehenden Carbonaten unterscheiden!
Bildbreite 8 cm


Gips
Weiße Drusenfüllung aus Gips mit eingewachsenen, farblosen Quarzkriställchen mit dem ungebenden Braunit. Auf der kluftfläche oben glänzt Karyopilit,
Bildbreite 5 cm


Gips
Bräunlicher bis weißer Gips als ungewöhnlich große Hohlraumfüllung im brekziösen Gangmaterial zusammenmit Braunit und kleinen Quarz-Kristallen,
Bildbreite 13 cm


Gips mit Braunit
Weißer Gips als große Hohlraumfüllung im Braunit und Manganocalcit,
Bildbreite 4 cm


Gangstück mit Braunit und Gips
Weiße Gipsreste als Drusenfüllung im brekziierten und mit Braunit imprägnierten Rhyolith aus der Gangzone. Diese besteht unten aus stark altereritem Gestein und weiter unten aus Hämatit mit Calcit,
Bildbreite 21 cm


Gips in Druse
Ausschnitt aus der Abb. links, darin die weißen Reste aus Gips, der zum größten Teil weggelöst worden ist.
Bildbreite 6 cm

Der weiße bis bräunliche Gips ist noch schwerer im Steinbruch zu erkennen wie der Anhydrit. Ohne zur Hilfenahme von HCl ist es nahezu unmöglich die feinkörnigen Carbonate von den Gipsmassen unterscheiden zu können. Ein Hinweis sind die randlichen Lösungserscheinungen. Im Steinbruch bleibt der Gips oft nicht erhalten, da er aufgrund der geringen Härte bevorzugt abfällt - wohl schon von der Sprengung geschädigt und unter Druck stehend durch die Volumenzunahme bei der Umwandlung vom Anhydrit in den Gips.

 

Devillin   CaCu4[(OH)6/(SO4)2]·3H20
Gemeinsam mit rissigem Chrysokoll auf blau angelaufenem Chalkosin in einer sehr dünnen Kluft im Rhyolith findet sich noch leicht grünliche, bis zu 0,8 mm große Devillin-Täfelchen ohne markante Begrenzungsflächen. Die überkrustete Fläche ist ca. 1 cm2 groß. Weder eine Radioaktivität wie eine Fluoreszenz wurde an dem von der 4. Sohle stammenden Stück beobachtet.

 

Scheelit  Ca[WO4]
In einem Hohlraum in der Braunit-Brekzie konnte ein ca. 1 cm großes, weißes Mineralkorn, lose darinliegend, gefunden werden. Es unterscheidet sich durch die gute Spaltbarkeit und mehr weißliche Fluoreszenzfarbe - gelblich im langwelligen Bereich - vom Powellit.
Die nähere (röntgendiffraktometrische) Bestimmung ergab, dass es sich um Scheelit handelt. Aufgrund der Fluoreszenzfarbe ist ein deutlicher Mo-Gehalt anzunehmen.

Im Frühling 1991 konnte auf einem Stück aus dem Erzgang - aus Calcit, Seladonit, jedoch ohne Mn-Mineralien - max. 0,5 mm messende, pyramidale bis dipyramidale, graugrüne Scheelit-Kriställchen gefunden werden. Sie sitzen auf Rhodochrosit. Die Untersuchung mit der Mikrosonde erbrachte neben W und Ca, einen Mo-Gehalt von ca. 9 %. Es liegt somit Scheelit vor.

 

Powellit   Ca[MoO4]
Bei der Bestrahlung von Erzproben, bestehend aus Braunit, Calcit und etwas Manganit, besonders mit kurzwelligem UV-Licht (254 nm) fallen kleine, chreme- bis goldgelb fluoreszierenden Pünktchen oder dünne Kluftbeläge auf. Bei Tageslicht betrachtet erkennt man gelbliche, braune oder graue Krusten und glasige Körner, die eine maximale Größe von 3 mm erreichen. Kleine Körnchen sind in geringen Mengen in den Erzgängen weit verbreitet. Idiomorphe Kristalle werden bis heute nicht beobachtet. Verbreitet treten auch körnige Powellit-Einschlüsse in massigem Illit auf. Begleitminerale sind Calcit und Todorokit.
In lagigen Erzstücken, aus Braunit, Seladonit, Calcit und Kutnahorit können im Anschliff zehntel mm dünne Lagen aus Powellit beobachtet werden. Da mehrere Lagen nebeneinander zu finden sind, muss es mehrmals nacheinander abgeschieden worden sein.
Die Erzzone, die Aragonit und Brandtit führt, ist ebenfalls sehr stark mit kleinen Powellit-Körnchen durchsetzt. 
Deber Braunit, der neben etwas Todorokit und Kryptomelan in Drusen fast keine weiteren Mineralien führte, ist teilweise auch mit Powellit durchsetzt. Es sind hier mehr bis zu 1 mm große, oft deutlich sichtbare Körner, die im Braunit eingeschlossen sind. 

Powellit im
              Seladonit
Gangstück mit Carbonaten aus Calcit mit Braunit und rechts daneben Seladonit mit Calcit und darin Powellit am Rand des Stückes im Tageslicht
Bildbreite 7 cm.
Powellit
Ausschnit wir links, jedoch unter UV-Licht. Hier sieht man oben rechts der Mitte die stark gelb fluoreszierenden Powellit-Körner,
Bildbreite 7 cm
Powellit im Xenolith
Gelbliche Powellit-Körner in einem Gneis-Xenolith im Rhyolith,
Bildbreite 3 cm
Powellit
Braune, stark glänzende Powellit-Kristalle in Kutnahorit, durch verdünnte HCl frei geätzt,
Bildbreite 5 mm
Powellit
Derber Powellit als braunes Korn mit einem gegenüber dem umgebenden Illit leicht glasigen Glanz abhebend. Das fast bildfüllende Korn ist ohne die Hilfe von UV-Licht nicht zu finden,
Bildbreite 5 mm
Powellit
Kristallrasen aus hoch glänzenden Powellit-Kristallen, durch verdünnte HCL frei geätzt,
Bildbreite 3 mm

Auch konnte ein Stück eines Biotit-Gneis-Xenolithes gefunden werden, der völlig mit Powellit-Blättchen durchsetzt ist.

Zur Abgrenzung gegenüber dem Scheelit wurde eine Untersuchung mit der Mikrosonde durchgeführt, bei der eindeutig Ca, Mo, W und Y gefunden wurde. Das Verhältnis von MoO3 und WO3 verhält sich etwa wie 4 : 1. Mn und As wurden als Bestandteile des Braunits gedeutet, mit dem der Powellit verunreinigt ist.

"Gewöhnlich entsteht Powellit durch Zersetzung aus Molybdänit. Dies ist aufgrund blättriger Strukturen in Powelliten auch für Sailauf anzunehmen, weshalb mit dem Vorkommen von Molybdänit in der Teufe zu rechnen ist." Mit diesem Absatz wurde vom Autor 1991 ein primäres Mo-Mineral gemutet. Mit dem Nachweis von Jordisit ist dann 1992 ein primärer Mo-Lieferant nachgewiesen worden.

Dunkelbraune, glasige, bis zu 1 mm große, stark glänzende Kristalle im Kutnahorit von der 4. Sohle konnten als Powellit bestimmt werden. Sie fluoreszieren unter kurzwelligem (selten auch im LW-UV-Licht) UV-Licht typisch gelblich. Die meist dipyramidalen Kriställchen sind in Krusten im Carbonat randnah zum Rhyolith eingewachsen und lassen sich leicht durch das Weglösen mittels HCl gewinnen.
Bevorzugtes Auftreten der hier bis zu 5 mm großen, chremefarbenen Einschlüsse wurde in den Bereichen des Ganges beobachtet, wo die brekziöse Gangfüllung außer den Carbonaten keine weiteren Mineralien führen.

Powellit
Powellit-Kristalle im Carbonat,
Bildbreite 7 mm

In der Brandtit-Paragenese der 4. Sohle konnten teils im Illit bzw. im Calcit neben Brandtit eingewachsen, reichlich prismatische, dunkelbraune Powellit-Kristalle entdeckt werden. Die flächenreichen und z. T. transparenten, idiomorphen Kristalle werden bis zu 2 mm groß, sind teilweise länglich ausgebildet und fallen durch ihren lebhaften Glanz gegenüber den Carbonaten auf. Die Körner sind sehr spröde und nur undeutlich spaltbar. Es ist mit KW-UV-Licht eine dunkle, gelbliche Fluoreszenz zu beobachten. Seltener sind die Powellit-Kristalle direkt auf einem Tilasit-Rasen aufgewachsen.
Der Powellit ist wohl weit verbreitet und wird wohl oft übersehen. In der Störungszone ist er möglicherweise an dünne Kutnahorit-/Calcit-Gänge gebunden, die nahe am Rhyolith verlaufen und bei denen die sonst üblichen Mineralien fehlen. Als Begleitmineral tritt lediglich Tilasit auf.

Die Fluoreszenfarbe ist abhängig von Mo-W-Verhältnis. Scheelit mit <0,35 % Mo fluoresziert unter KW-UV-Licht bläulichweiß, bei 0,35 - 1 % Mo weiß, >1 % Mo zunehmend gelbstichig und über 4,8 - 48 % ausgeprägt gelb. Merkwürdigerweise können Mischkristalle zwischen Powellit und Scheelit auch bei Bestrahlung mit langwelligem UV-Licht gelb fluoreszieren.

 

Bassanit   Ca[SO4]·½H2O
Bassanit wurde von LORENZ 2004 beschrieben. Das Halbhydrat ist aus dem Anhydrit durch Wasseraufnahme entstanden.
 


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